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BSV Bern lässt Kreuzlingen keine Chance

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Der BSV Bern gewinnt auch das dritte Playoff-Spiel gegen Kreuzlingen mit 32:22 und sichert sich dank einer starken Teamleistung den Halbfinal-Einzug.

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Der BSV Bern gehört zu den grössten Handballclubs im Kanton Bern. Er trägt seine Heimspiele in der Mobiliar Arena Gümligen aus. - Grafik Nau.ch

Wie der BSV Bern bekannt gibt, hat sich die Mannschaft mit einer starken Teamleistung und einem klaren 32:22-Sieg gegen den HSC Kreuzlingen den Einzug ins Halbfinale der Playoffs gesichert.

Besonders in der zweiten Halbzeit liessen die Stadtberner keinen Zweifel mehr am Ausgang der Partie – getragen von einem überragenden Mathieu Seravalli im Tor mit 53 Prozent gehaltener Bälle und einem effizienten Angriffsspiel.

Dabei begann die Partie ausgeglichen. Kreuzlingen legte jeweils vor, doch Felix Aellen glich mehrfach aus. In der neunten Minute parierte Seravalli stark, kurz darauf erzielte Weingartner die erste BSV-Führung.

Trotz vieler Zeitstrafen auf beiden Seiten hielt der BSV defensiv gut dagegen. Mit zunehmender Spieldauer kamen die Stadtberner besser in Fahrt: Getzmann traf doppelt, Aellen erhöhte auf fünf Tore Vorsprung, und Gantner setzte mit dem 16:9 den Schlusspunkt unter eine starke erste Halbzeit. Pausenstand: 16:10.

Kontrolle und Kampfgeist in der zweiten Halbzeit

Nach dem Seitenwechsel machte der BSV dort weiter, wo er aufgehört hatte. Kusio traf zum 17:11, Eggimann stellte später auf 18:11. Auch wenn im Angriff nicht immer alles gelang, stand die Defensive weiterhin stabil – allen voran Seravalli, der mehrfach stark parierte.

Durch Ballgewinne in der Deckung und konsequent ausgespielte Überzahlsituationen – etwa nach einer Zeitstrafe gegen Brezina – konnten die Stadtberner ihren Vorsprung weiter ausbauen. Aellen traf per Wurf ins leere Tor zum 22:15, Getzmann erhöhte auf 24:17.

Auch nach einigen unnötigen Ballverlusten und Strafen liess sich der BSV nicht aus dem Konzept bringen. Arn traf doppelt, Weingartner und Rohr legten nach, und kurz vor Schluss zauberten Getzmann und Eggimann noch ein herrliches Fliegertor zum 31:21 aufs Parkett. Mit dem Endstand von 32:22 war der Halbfinal-Einzug perfekt.

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