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BSV Bern baut Serien-Führung gegen Kreuzlingen aus

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Der BSV Bern gewinnt auch das zweite Viertelfinalspiel mit 30:27 gegen Kreuzlingen und führt dank starker Defensive und Topscorer Aellen in der Serie mit 2:0.

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Der BSV Bern gehört zu den grössten Handballclubs im Kanton Bern. Er trägt seine Heimspiele in der Mobiliar Arena Gümligen aus. - Grafik Nau.ch

Wie de BSV Bern mitteilt, hat die Mannschaft auch das zweite Playoff-Spiel gegen den HSC Kreuzlingen für sich entschieden. In einer umkämpften Partie setzten sich die Stadtberner dank starker Defensiv-Leistung, Geduld im Angriff und einem treffsicheren Felix Aellen mit 30:27 durch und liegen in der Serie nun mit 2:0 in Führung.

Die Partie begann mit Nervosität auf beiden Seiten: Sowohl der BSV als auch Kreuzlingen vergaben zunächst ihre ersten Chancen, doch Seravalli parierte früh einen Penalty. Nach dem 0:1 durch Brezina glich Nyström aus, ehe die Thurgauer auf 1:3 davonzogen.

Berisha im Tor der Gastgeber zeigte in dieser Phase mehrere Paraden, unter anderem gegen Weingartner. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, in dem der BSV dank Treffern von Nyström, Schnyder, Wanner und Kusio den Anschluss hielt. Immer wieder sorgte Seravalli mit wichtigen Paraden für Stabilität.

Dennoch blieb das Spiel von vielen kleinen Fehlern geprägt – Überzahlsituationen konnten beidseits nur selten genutzt werden. In der 23. Minute brachte Lucas Rohr den BSV erstmals in Führung, doch Kreuzlingen schlug postwendend zurück. Beim Stand von 13:13 ging es in die Pause.

BSV zieht in Hälfte zwei entscheidend davon

Nach dem Seitenwechsel tat sich der BSV zunächst schwer. Doch Eggimann stellte den Ausgleich her und Nyström sorgte nach einer Parade von Seravalli für die erneute Führung. Kusio und Aellen erhöhten anschliessend auf 17:14 – erstmals konnte sich Bern etwas absetzen.

Aellen und Nyström blieben in dieser Phase die konstantesten Werfer, während die Defensive vom erneut stark aufspielenden Seravalli getragen wurde. Kreuzlingen versuchte mit zwei Timeouts den Lauf des BSV zu stoppen, doch der Rhythmus der Stadtberner blieb stabil.

Immer wieder war es Aellen, der mit seinen Treffern Verantwortung übernahm. Auch Nyström, Wanner und Kusio trugen ihren Teil dazu bei, dass Kreuzlingen nie mehr als auf zwei Tore herankam.

Eine entscheidende Parade von Seravalli und das 30:26 durch Wanner sorgten kurz vor Schluss für die Entscheidung. Zwar verkürzte Kreuzlingen nochmals, doch der BSV brachte den Vorsprung souverän über die Zeit.

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