Die Stadt Bern beantragt Kredit für Telefonieanlage-Ablösung
Wie die Stadt Bern mitteilt, werden für die Ablösung der stationären Telefonieanlagen ein Investitionskredit und ein Verpflichtungskredit beantragt.
Für die Ablösung der stationären Telefonieanlagen beantragt der Gemeinderat dem Stadtrat einen Investitionskredit von 590'000 Franken und einen Verpflichtungskredit von 490'000 Franken zur Sicherstellung des Betriebs über fünf Jahre (2024 bis 2028).
Die neuen Telefonieanlagen werden benötigt, um weiterhin Spezialschaltungen (zum Beispiel Vermittler, Callcenter, Türsprechstellen, Alarm- und Nottelefone oder Fernumleitungen) sicherstellen zu können.
Die normale Telefonie der Mitarbeitenden der Stadtverwaltung soll ab Ende 2023 so weit als möglich über MS Teams erfolgen, womit die heutigen Tischapparate wegfallen werden.