Schüpfheim

Das «Shelby» ist bei Jugendlichen in Schüpfheim sehr beliebt

Gemeinde Schüpfheim
Gemeinde Schüpfheim

Entlebuch,

Wie die Gemeinde Schüpfheim meldet, weist der Jugendtreff «Shelby» hohe Besucherzahlen auf. Jugendliche zeigten grosses Interesse an Projekten und Anlässen.

Jugendtreff «Shelby» in Schüpfheim
Das «Shelby», ein beliebter Treffpunkt der Jugendlichen - Gemeinde Schüpfheim

Seit 2012 steht die Jugendarbeit unter der Trägerschaft der politischen Gemeinden Flühli und Schüpfheim sowie der Kirchgemeinden Schüpfheim, Flühli und Sörenberg.

Die strategischen Ziele gibt die Jugendkommission mit den Gemeinderäten Reto Zemp, Schüpfheim, als Präsident und Vroni Thalmann, Flühli, als Vizepräsidentin vor.

Der operative Jahresbericht 2022 des Jugendarbeiters Philipp Muff spiegelt die umfangreichen Tätigkeiten in acht Arbeitsfeldern.

Grosses Interesse an Projekten und Aktivitäten

Der Jugendtreff «Shelby» weist konstant hohe Besucherzahlen aus. Im Jahr 2022 war der Jugendtreff an 38 Abenden geöffnet und wurde von durchschnittlich 81 Jugendlichen besucht.

Eindrücklich war auch die Beteiligung an Projekten und besonderen Anlässen. Im Sinn von «Hilfe zur Selbsthilfe» begleitete der Jugendarbeiter in Schüpfheim 16 Projekte mit einer Beteiligung zwischen fünf und 155 Jugendlichen.

Die Aktivitäten reichten von Themenabenden über Partys, Outdoor- oder Infrastrukturprojekte bis zu spezifisch jahreszeitlichen Events.

Bewährt hat sich die personelle Aufstockung des Begleitteams auf zehn erwachsene Personen, die den Jugendarbeiter unterstützen und die Jugendlichen an den Treff-Abenden oder bei der Realisierung ihrer Projekte begleiten.

Anlaufstellen für die Jugendlichen

Nebst dem Jugendtreff waren die beiden Jugendbüros in Flühli oder Schüpfheim als Anlaufstelle für die Jugendlichen wichtig.

152 Jugendliche haben im Jahr 2022 in 203 Beratungsgesprächen die Hilfe des Jugendarbeiters in Anspruch genommen.

Im Zentrum standen Projektideen, Sinnfragen, Sucht, Ängste, Selbstvertrauen, Lehre oder Gruppendynamik.

Der partizipative Ansatz wird auch im Bereich der kirchlichen Jugendarbeit gefördert. Mit Unterstützung des Teams Kirchliche Jugendarbeit konnten sechs Projekte realisiert werden.

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