Frauenfeld

Die Regio Frauenfeld löst sich administrativ von der Stadt

Nau.ch Lokal
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Frauenfeld,

Per 1. Januar 2025 löst sich die Regio Frauenfeld administrativ von der Stadt Frauenfeld. An der engen Kooperation von Stadt und Regio ändert das nichts.

Die Frauenfeld-Will Bahn am Bahnhof Frauenfeld.
Die Frauenfeld-Will Bahn am Bahnhof Frauenfeld. - Nau.ch / Miriam Danielsson

Wie die Stadt Frauenfeld mitteilt, löst sich die Regio Frauenfeld per 1. Januar 2025 administrativ von der Stadt Frauenfeld.

Dieser Schritt ist in enger Absprache mit der Stadt erfolgt und spiegelt die Entwicklungen der letzten Jahre wider. Es bleibt jedoch eine rege Zusammenarbeit bestehen, da die Stadt Frauenfeld weiterhin ein Mitglied der Regio bleiben wird.

Die Regio Frauenfeld hat in den vergangenen drei Jahren eine stetige Professionalisierung und ein kontinuierliches Wachstum erlebt. Diese Entwicklung erlaubt es der Regio, administrative Prozesse eigenständig abzuwickeln.

Mit dem geplanten Umzug in neue Räumlichkeiten an der Thundorferstrasse 1 in Frauenfeld wurde zudem eine IT-technische Unabhängigkeit der Regio erforderlich, die aktuell realisiert wird.

Zukunftsweisende Anpassung

Die Stadt Frauenfeld sieht in der Loslösung eine notwendige und zukunftsweisende Anpassung. Die bisherigen Vereinbarungen zwischen der Stadt und der Regio Frauenfeld deckten die von der Stadt erbrachten Leistungen nicht mehr vollständig ab.

Zusätzlich war die gemeinsame Governance, insbesondere im Bereich Personalwesen, komplex und oft zeitaufwändig. Durch die eigenständige Organisation der Regio wird nicht nur ihre Eigenverantwortung gestärkt, sondern auch die Basis für eine effizientere Zusammenarbeit geschaffen.

Fortsetzung der Zusammenarbeit

Die administrative Loslösung ändert nichts an der engen Kooperation zwischen der Stadt Frauenfeld und der Regio Frauenfeld. Die Stadt bleibt weiterhin ein aktives Mitglied der Regio und unterstützt deren Ziele und Projekte.

Beide Partner sehen in dieser Neuausrichtung eine solide Basis für eine erfolgreiche und partnerschaftliche Zusammenarbeit.

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Kommentare

User #772 (nicht angemeldet)

Bla-bla und Bla-bla.. Wir müssen ihnen leider mitteilen, das die Ticketpreise angehoben werden mussten.. Bla-bla und Bla-bla.. Die Serviceleistungen dem Kunde gegenüber müssen auch angepasst werden.. Bla-bla und wieder Bla-bla.. Das kennt man auch schon von der SBB..

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