Am Mittwoch, 6. November 2024, empfängt der EHC Frauenfeld den Tabellenzweiten EHC Seewen in der heimischen KEB. Ein Heimsieg ist trotzdem denkbar.
Eishockey
Eishockey. (Symbolbild) - Pixabay
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Wie der EHC Frauenfeld berichtet, sind bis dato Auswärtsspiele in dieser Saison von wenig Erfolg gekrönt.

Obwohl zuletzt dank einer Aufholjagd in Arosa ein weiterer Punktgewinn hinzukam, verlor der EHC Frauenfeld sowohl im Schanfigg (2:3 nach Penaltyschiessen) als auch in Lyss (1:5).

Umso besser folgt jetzt das nächste Heimspiel, bei welchem nach den Heimsiegen gegen Wetzikon, Bülach und Langenthal angeknüpft werden kann.

Nur drei Niederlagen erlebt

In der heimischen KEB gastiert dieses Mal der EHC Seewen, aktuell mit 27 Zählern aus zwölf Spielen auf Rang 2. Die Schwyzer haben in der laufenden Spielzeit lediglich gegen Leader Martigny, gegen Huttwil und im Penaltyschiessen gegen Arosa verloren.

In den letzten drei Spielen besiegte Seewen die Gegner jeweils, zuletzt auswärts den EHC Thun 3:1.

Und auch das Duell gegen die Frauenfelder Ende September in der KEB Zingel ging für den EHC Seewen aus, obschon die Frauenfelder damals in Front lagen.

Nach dem Fehlstart in Schwung gekommen

Nun gut, seither ist einiges Wasser die Murg heruntergeflossen. Das Team von Trainer Pascal Lamprecht ist nach dem Fehlstart in Schwung gekommen und hat zumindest mit den Plätzen unter dem zweiten Trennstrich derzeit nichts mehr zu tun.

Vielleicht kommt ja jetzt der sportliche Gradmesser Seewen grad zum richtigen Zeitpunkt, um als Underdog einer favorisierten Mannschaft (wieder einmal) ein Bein zu stellen.

Klar ist aber, dass es dafür eine (weitere) Parforce-Leistung von hinten bis vorne braucht. Die Unterstützung der Fans jedenfalls ist den Frauenfelder gewiss, deren Topscorer einmal mehr Tom Gerber heisst.

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