Teilnehmerrekord beim Rainer Liechtliumzug
Wie die Gemeinde Rain mitteilt, wurde der komplette Vorrat von 400 Wienerli für die vielen Teilnehmenden des Liechtliumzuges vorbereitet.
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Es war ein grossartiges Bild, das sich am Besammlungsplatz bot.
Schnell war das Team Familientreff sich einig, sich nicht erinnern zu können, wann zuletzt so viele Familien am Liechtliumzug teilgenommen haben.
Darum wurde kurzerhand der komplette Vorrat von stolzen 400 Wienerli für die hungrige Schar vorbereitet.
Doch zuerst startete der Liechtliumzug auf seiner neuen Route, beginnend vom Begegnungsplatz beim Pfarreiheim in Richtung Hasli und dann weiter über Neurüti und zuletzt via Tellestrasse zurück zum Begegnungsplatz Sonnerain.
Wiese war mit Fackeln ausgeleuchtet
Der Umzug führte die Teilnehmenden auf einen weniger bewohnten und deshalb dunkleren Weg als bisher.
Das hatte zur Folge, dass die vielen selbst gebastelten Laternen und Lampions oder geschnitzten Räbeliechtli noch schöner leuchteten und die Stimmung noch etwas besinnlicher als üblich anmutete.
Damit die Füsse aller Teilnehmenden auch ja trocken blieben, wurde die parallel zum Waldibach verlaufende Überquerung der Wiese im Neurüti vorsorglich mit Fackeln ausgeleuchtet.
Umsichtige Planung
Das gab eine wunderschöne Ansicht für all diejenigen, die beim letzten Sing-Stopp auf das Ende der Umzugsschlange zurückblickten.
Beim Eintreffen auf dem Begegnungsplatz Sonnerain warteten dann bereits die fleissigen Helferinnen des Familientreffs auf die vielen hungrigen Umzugsteilnehmenden.
Dank der umsichtigen Planung gab es trotz Teilnehmerrekord für Gross und Klein mehr als genug Wienerli zu verputzen.