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Floorball Köniz stolpert im dritten Spiel gegen GC Zürich

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Wie Floorball Köniz Bern informiert, konnte am 9. März 2024, trotz eines kämpferischen Starts, eine 4:10-Niederlage gegen GC Zürich nicht abgewendet werden.

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Unihockey. (Symbolbild) - Unsplash

Nach dem Ausgleich vom Mittwoch, 5. März 2024, war die Serie neu lanciert und das Heimrecht bei den Bernern, welche dieses unbedingt verteidigen wollte.

Köniz startete am 9. März 2024 dementsprechend Energie geladen und druckvoll. So kam es dann auch, dass man mit einem Freistosstor, mit schönem Volley, in Führung ging.

Bis dahin lief alles nach Plan, doch ein kleiner Fehler mit Ball ermöglichte GC einen Konter, welcher kaltblütig abgeschlossen wurde. Nun wurde das Bernerspiel fahrig.

Ein erneuter Fehler im Spielaufbau und inkonsequentes Abräumen eines Prellballes im Slot, wurden durch die Zürcher effizient zur Zwei-Tore-Führung verwertet. Mit diesem Rückstand ging man in die erste Pause.

Köniz kämpfte mit Körpersprache und Torwartfehlern

Unzufrieden mit dem gezeigten, wollte man es im zweiten Drittel besser machen. Zu einem unglücklichen Zeitpunkt im zweiten Drittel erhielt man die erste Strafe des Spiels.

GC konnte diese Überzahlsituation gekonnt nutzen und zum 1:4 erhöhen. Mit diesem Tor ging ein Bruch durch das Team von Mäder/Huber.

Die Körpersprache war nicht mehr Energiegeladen oder voller Überzeugung sondern zweifelhaft. Ein Gesicht, dass man in der Qualifikation zu häufig gesehen hat.

Da half es sicherlich nicht, dass just in diesem Moment auch Torhüter Kramer ein Blackout hatte und einen haltbaren Treffer zuliess. Offensiv waren die Könizer bemüht aber ohne Ertrag. Auch ein Gesicht welches man aus der Qualifikation kannte.

GC setzt Torfestival fort, Köniz Bern findet keine Antwort

Im letzten Drittel änderte sich leider nicht mehr viel. Köniz Bern ohne Glück im Toreschiessen und GC weiterhin in Torlaune mit grosser Effizienz.

Kontinuierlich bauten die Zürcher ihren Vorsprung aus. Selbst im 6:5 konnten die Berner nicht gewünscht den Rückstand verkleinern.

Erst Samuel Poffet konnte diese Mauer durchbrechen. Nun ging das Toreschiessen munter auf beiden Seiten weiter. Mal traf GC und dann wieder die Könizer. So ging das Spiel wild und mit 4:10 zu Ende.

Köniz muss sich nach Niederlage neu ausrichten

Das Heimteam muss nun über die Bücher und das Spiel gründlich analysieren.

Die defensive Stabilität und die Disziplin, welche man in Spiel eins und zwei gezeigt hat, muss unbedingt wieder in den Fokus gerückt werden und im nächsten Heimspiel klar besser werden.

Diese Chance hat man bereits am Mittwoch 13. März 2024 im nächsten Heimspiel, wo man diese Serie wieder ausgleichen möchte.

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