Herrliberg

Sanierung der Badi Steinrad in Herrliberg verzögert sich

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Goldküste,

Wie die Gemeinde Herrliberg berichtet, wird sich die Sanierung des Badis Steinrad infolge eines Rekurses um mindestens ein Jahr verzögern.

Die Gemeindeverwaltung Herrliberg.
Die Gemeindeverwaltung Herrliberg. - Nau.ch / Simone Imhof

Der Gemeinderat bedauert die Verzögerung zur Sanierung der Badi Steinrad infolge eines Rekurses gegen die Baubewilligung sowie eine Aufsichtsbeschwerde beim Bezirksrat ausserordentlich.

Bei den wesentlichen Argumenten der Gegner geht es um die sogenannte «Exklusivität» beziehungsweise Nutzung nur für die Herrliberger.

Die Kosten werden überprüft

Für diese rechtliche Frage ist der Kanton zuständig. Zudem ist das Garderoben-Kioskgebäude umstritten.

Dies bestätigen auch einige Nachfragen im Zusammenhang mit der Umfrage «Wo drückt der Schuh».

Zurzeit werden im Laufe der Submission der Bauarbeiten die Kosten überprüft, um zu klären, ob allenfalls ein Zusatzkredit notwendig sein wird.

Darüber würde voraussichtlich am 12. März 2023 an der Urne abgestimmt.

Der Kanton hat dem Kioskbetreiber per Ende 2022 gekündigt

Kürzlich hat die Gemeinde zudem erfahren, dass der Kanton dem Kioskbetreiber per Ende 2022 gekündigt hat. Zurzeit ist offen, wie oder ob diese Nachfrage im nächsten Sommer erfüllt werden kann.

Mit dem zurückgewonnenen Landstreifen entlang der Seestrasse ist das grundlegende Projektelement bereits realisiert.

Vom Kredit in Höhe von 2,93 Millionen Franken sind rund 900'000 Franken bereits ausgegeben.

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