Bubendorf sucht Freiwillige für Notfalltreffpunkt-Betrieb

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Liestal,

Wie die Gemeinde Bubendorf mitteilt, sucht sie Personen, welche bereit sind, sich für den Betrieb des Notfalltreffpunktes ausbilden zu lassen.

Das Gemeindehaus in Bubendorf.
Das Gemeindehaus in Bubendorf. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel

Die Gemeinden des Kantons Basel-Landschaft sind verpflichtet, einen Notfalltreffpunkt einzuführen und betreiben zu können.

Der Betrieb des Notfalltreffpunktes kann von wenigen Stunden bis hin zu mehreren Tagen dauern.

Unter bestimmten Bedingungen kann auch ein Dauerbetrieb von 24 Stunden pro Tag in drei Schichten à acht Stunden nötig sein.

Der personelle Mindestbestand für den Betrieb beträgt zwei Personen.

Die Gemeinde sucht freiwillige Helfer

Für den Betrieb des Notfalltreffpunktes in einem Notfall ist der Gemeinderat auf Mithilfe aus der Bevölkerung angewiesen.

Aus diesem Grund sucht die Gemeinde per sofort volljährige Personen aus der Wohnbevölkerung, welche bereit sind, sich für den Betrieb des Notfalltreffpunktes ausbilden zu lassen und diesen im Notfall selbstständig zu betreiben.

Idealerweise bringen sie Erfahrungen im Bereich Bevölkerungsschutz (Blaulichtorganisationen, Kader der Armee, ehemalige Angehörige der Feuerwehr oder des Zivilschutzes) mit.

Die Einsatz- sowie Ausbildungszeit wird durch die Gemeinde entsprechend vergütet.

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