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Jahrestreffen: Zentralschweizer Regierung hält an ihrer Haltung fest

Noa Lara Mast
Noa Lara Mast

Luzern,

Das Jahrestreffen der Zentralschweizer Regierung konnte nicht durchgeführt werden. Trotzdem halten die Politiker an ihrer Haltung zu drei grossen Themen fest.

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Die zentralschweizer Regierungsräte fordern Klarheit. - Keystone

Die Zentralschweizer Bundesparlamentarier haben ihre Haltung zu drei zentralen Themen zusammengefügt. Die Entwicklung der Strasseninfrastruktur entlang der beiden Gotthardachsen A2 und A4/Axen standen dabei im Zentrum. Gemäss der Medienmitteilung ist die Gotthard-Zufahrtsachse ab Luzern und Zug ein wichtiges Anliegen der Regierung.

Dies bedingt einen Ausbau der Axenstrasse sowie den Kapazitätsausbau der A2. Die Zentralschweizer Regierung will zudem ihr Verkehrsnetz anbieten, um neue Mobilitäts- und Angebotsformen zu testen.

Ein weiterer Punkt des Treffens waren die Geldreserven der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Diese dürfen gemäss der Zentralregierung nicht verpolitisiert werden. Die SNB soll weiterhin unabhängig handeln.

Das dritte Thema der Sitzung ist die Winteruniversiade 2021. Diese war ursprünglich für den Januar 2021 vorgesehen und wurde bereits vor einigen Monaten abgesagt. Nun hat die Zentralschweizer Kantonsregierung ein neues Datum festgelegt.

Demnach soll die Winteruniversiade vom 11. bis 21. Dezember 2021 stattfinden. Am Projekt beteiligt sind die sechs Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Zug.

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