A2

A2 in Muttenz BL: Unfall von LKW und Auto führt zu Folgekollision

Am Donnerstag kollidierten auf der A2 bei Muttenz BL ein Auto und ein Sattelmotorfahrzeug. Diese führte zu einer Folgekollision mit einem weiteren Auto.

Kollision auf A2.
Muttenz: Kollision zwischen Sattelmotorfahrzeug und Personenwagen führt zu einer Folgekollision mit einem weiteren Personenwagen. - Kantonspolizei Basel-Landschaft

Das Wichtigste in Kürze

  • Auf der A2 bei Muttenz BL kollidierten am Donnerstag ein Auto und ein Sattelmotorfahrzeug.
  • Das Auto auf die Überholspur geschleudert, wo es mit einem Auto kollidiert.
  • Beide Autofahrerinnen wurden ins Spital gebracht.

Am Donnerstagmorgen, kurz nach 7.30 Uhr, ereignete sich auf der Autobahn A2, Fahrtrichtung Basel, eine Kollision zwischen einem Sattelmotorfahrzeug mit Anhänger und einem Personenwagen.

Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr der Chauffeur des Sattelmotorfahrzeuges auf der Autobahn A2 von Pratteln kommend auf dem ersten Überholstreifen in Richtung Basel.

Im Bereich Hagnau lenkte er sein Fahrzeug nach rechts und übersah dabei eine korrekt auf dem Normalstreifen fahrende Personenwagenlenkerin. Der Personenwagen wurde durch die Zugmaschine erfasst und einige Meter nach vorne geschoben.

In der Folge drehte sich der Personenwagen um die eigene Achse und wurde auf den zweiten Überholstreifen geschleudert.

Die Autofahrerinnen wurden ins Spital gebracht

Dort kam es schliesslich zu einer Frontalkollision mit einem weiteren, korrekt in Richtung Basel fahrenden Personenwagen. Die beiden Personenwagenlenkerinnen wurden durch den Rettungsdienst zur Kontrolle ins Spital gebracht.

Beide Personenwagen mussten durch ein Abschleppunternehmen aufgeladen und abtransportiert werden. Durch den Unfall kam es zu einem grösseren Rückstau und Verkehrsbehinderungen.

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Kommentare

User #6817 (nicht angemeldet)

Ich fahre diese Strecke jeden Tag. Fast niemand hält ein Abstand zum Vorderfahrzeug. Ein Spurwechsel ist fast unmöglich, die Fahrzeuge drängen sich ständig dazwischen, so dass die anderen abbremsen müssen und so bildet sich immer wieder ein Rückstau. Das solche Unfälle nicht täglich passieren, ist ein Wunder!

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