FC Rapperswil-Jona unterliegt dem FC St. Gallen 1879 II
Wie der FC Rapperswil-Jona mitteilt, verlor er gegen den FC St. Gallen 1879 II am Samstag, 25. März 2023, zu Hause mit 2:4.
Nach Kriens und Baden verliert der FCRJ auch das dritte Spiel in Serie. Gegen den FC St. Gallen II hat die Mannschaft von David Sesa gut mitgehalten, es fehlte jedoch an der Effizienz.
Nach der Niederlage gegen Baden hatte sich die Mannschaft von David Sesa für das Spiel gegen St. Gallen viel vorgenommen.
Doch bereits in der siebten Minute setzte die Rapperswiler Schockstarre ein, als ein scharf getretener St. Galler Freistoss flach unter der Mauer und Torhüter Heim hindurch den Weg ins Tor fand.
Der FCRJ kam besser ins Spiel
Doch der FCRJ liess sich von diesem frühen Rückstand nicht aus dem Konzept bringen.
Mit zunehmender Dauer fand der FCRJ immer besser ins Spiel, wobei der FC St. Gallen ein sehr hartnäckiger und aufsässiger Gegner war.
Beim FCRJ fehlte es nicht an der Ballsicherheit, es fehlte vornehmlich am Druck aufs Tor.
Doch in der 33. Minute, da war dieser Druck endlich da. Djorkaeff setze sich über die rechte Seite durch, sein Schuss fand den direkten Weg ins Tor zum 1:1-Ausgleichstreffer. Das war dann auch das Halbzeitresultat.
St. Galler Doppelschlag entscheidet Partie
Die zweite Halbzeit begann, wie die erste aufhörte. Der FCRJ zeigte sich bemüht, versuchte durch cleveres Spiel über die Flügel die St. Galler Defensive auseinanderzuziehen, doch an Torchancen fehlte es weiterhin.
Wie Effizienz aussieht, wie man es im Spiel konkret umsetzen kann, von dem bekamen die Rapperswiler in Minute 56 und 59 Anschauungsunterricht.
Cavegn und Lymann hiessen die beiden St. Galler Torschützen, welche die Kantonshauptsädter zum zwischenzeitlichen Zweitorevorsprung führten.
Der FCRJ kassierte noch ein Tor in der Nachspielzeit
Djorkaeff’s Bilderbuchtor in der 79. Minute und ein Sturmlauf in den letzten zehn Minuten änderten aber nichts mehr am Ausgang der Partie.
Vielmehr gelang den St. Gallern noch ein weiteres Tor in der Nachspielzeit, mit dem sie den FCRJ ganz ins Elend stürzten.