Kadetten Schaffhausen

Kadetten Schaffhausen verlängern mit Torhütertrainer Pavelić

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Schaffhauserland,

Torhütertrainer Ninoslav Pavelić bleibt Kadetten Schaffhausen und der Suisse Goalkeeper Academy treu. Die Zusammenarbeit wird ab kommender Saison fortgesetzt.

Kadetten Schaffhausen
Die Kadetten Schaffhausen sind ein Schweizer Handballverein, dessen Ursprünge bis ins Jahr 1791 zurückreichen. Ihre Heimspiele tragen die Kadetten in der BBC Arena aus. - Grafik Nau.ch

Wie die Kadetten Schaffhausen berichten, hat Ninoslav Pavelić im letzten Sommer die Leitung der Suisse Goalkeeper Academy übernommen und ist auch für die Schulung sämtlicher Torhüter im Nachwuchsbereich der Kadetten verantwortlich. Zudem ist er seit dieser Saison auch Trainer der Torhüter der ersten Mannschaft der Kadetten.

Er brachte frischen Wind, ein neues Ausbildungskonzept und grosses Fachwissen in die Torhüterausbildung der Academy sowie der vielen Schaffhauser Nachwuchs-Teams. Daher haben sich die Leitung der Suisse Goalkeeper Academy sowie die Geschäftsführung der Kadetten darauf verständigt, die Zusammenarbeit mit Ninoslav Pavelić ab der nächsten Saison auf der Basis eines normalen Arbeitsvertrages weiterzuführen, wobei beide Parteien diesen jeweils auf Ende einer Saison kündigen können.

Vertrauen und Kontinuität für die Torhüterausbildung

Ninoslav Pavelić freut sich über das ihm geschenkte Vertrauen und sagt: «Der Hauptgrund, warum ich die Zusammenarbeit gerne verlängert habe, ist die Zufriedenheit mit dem Umfeld, den Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, und den Arbeitsbedingungen. Ich hoffe, dass ich das Vertrauen, das mir durch diese Vertragsverlängerung entgegengebracht wird, auch rechtfertigen kann.»

Der Geschäftsführer der Academy sowie der Kadetten, David Graubner, unterstreicht: «Kontinuität auf der Position der Leitung der Suisse Goalkeeper Academy hilft uns, weitsichtig und zukunftsgerichtet an der Förderung der jungen Talente zu arbeiten und unsere Ziele zu erreichen. Insbesondere die Förderung und Einbindung der jungen, eigenen Spieler in den Teams der ersten und zweiten Mannschaft macht Freude.»

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