Sportzentrum-GV mit sehr hoher Zustimmung

Redaktion
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Schwyz,

Am Montagabend, 29. Juni, traf sich der Verwaltungsrat des Sportzentrums Allmeind zur Generalversammlung mit anschliessender Sitzung.

So soll die künftige Sporthalle im Sportzentrum Allmeind aussehen. - zVg

Am Montagabend, 29. Juni, traf sich der Verwaltungsrat des Sportzentrums Allmeind zur Generalversammlung mit anschliessender Sitzung. Wie angekündigt fand die 3. GV unter Ausschluss des Publikums statt und es wurde brieflich abgestimmt.

Erfreuliche Beteiligung

Der Rücklauf war sehr hoch, von total 345 Genossenschaftern (mit Genossenschaftskapital von 512 000 Franken) haben insgesamt 213 ihre Stimme abgegeben, was einer hohen Beteiligung von 62 Prozent entspricht. Bei allen Traktanden war die Zustimmung sehr hoch, gab es doch nie mehr als zwei Nein-Stimmen und eine Enthaltung, womit die Zustimmung zu allen Geschäften bei über 98 Prozent lag.

Die Genossenschafter stimmten über die Genehmigung des Geschäftsberichtes, die Gewinnverwendung, die Entlastung des Verwaltungsrats und die Revisionsstelle (Trescor Treuhand AG, Unteriberg) ab.

Jahresrechnung 2019 mit einem Verlust geschlossen

Die Jahresrechnung 2019 schloss mit einem Verlust von 61 000 Franken, wodurch die Bilanzsumme der Genossenschaft Sportzentrum Allmeind auf rund 460 000 Franken schmolz. Dieses Geld wurde vor allem für die Projektplanung verwendet: Zusammen mit den Architekten und Fachplanern wurde die Projektplanung verfeinert und die detaillierten Kosten ermittelt.

Sportzentrum Allmeind
Die Visualisierung des Projekts Sportzentrum Allmeind in Einsiedeln. - Genossenschaft Sportzentrum Allmeind

Nach wie vor stehen diverse Arbeiten an: Bis nach den Sommerferien folgen weitere Abklärungen betreffend Betriebsbudget und Finanzierung, bevor dann voraussichtlich im Herbst die angekündigte öffentliche Informationsveranstaltung stattfindet. Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Der Verwaltungsrat ist motiviert, ein ausgereiftes Projekt mit einer hohen Kostengenauigkeit zu präsentieren. Auch was das Betriebskonzept und -budget anbelangt, soll nichts dem Zufall überlassen werden. Diese Vorgehensweise braucht allerdings viel Zeit und Ressourcen. Das Ziel lautet nach wie vor, ein überzeugendes und durchdachtes Projekt präsentieren, das nachhaltig betrieben werden kann - von und für Einsiedeln.

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