In St. Gallen wurde am vergangenen Mittwoch ein verletzter Hund aufgefunden. Die Abklärungen ergaben, dass der Hund von einem Zug angefahren wurde.
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Ein Hund an der Leine. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In St. Gallen wurde am 19. Juni ein Hund mit schweren Verletzungen aufgefunden.
  • Der Hund musste aufgrund seiner Verletzungen eingeschläfert werden.
  • Die Ermittlungen ergaben, dass der Hund vermutlich von einem Zug erfasst wurde.
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Am Mittwochnachmittag, 19. Juni 2024, wurde der Stadtpolizei St. Gallen ein verletzter Hund an der Schoretshuebstrasse gemeldet. Aufgrund der schweren Verletzungen musste er eingeschläfert werden.

Da die Hintergründe unklar waren, wurde ein Zeugenaufruf veranlasst. Daraufhin meldete sich die zuständige Stelle der Bahnstrecke.

Sie hätten am Dienstag von einem Lokführer die Meldung einer möglichen Kollision mit einem Tier erhalten. Die Suche nach dem Tier blieb erfolglos und es waren keine Spuren sichtbar.

Ein strafbares Verhalten liegt nicht vor

Aufgrund der Absprache konnte mittlerweile eruiert werden, dass der Hund aufgrund des Zusammenpralls mit dem Zug verletzt wurde, worauf er sich vermutlich zwischenzeitlich verkrochen hat.

Da alle Stellen richtig reagiert haben, liegt kein strafbares Verhalten vor, weshalb keine weiteren Schritte erfolgen.

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