Hauptversammlung: SP Heimberg wählt neuen Vorstand und Revisorinnen
An ihrer Hauptversammlung vom 17. März 2023 im Pavillon der Kirche Heimberg wählte die SP Heimberg ihren Vorstand und die Revisorinnen neu.
Wie die SP Heimberg schreibt, wurde an der Hauptversammlung zuerst der Jahresbericht des Präsidenten, der Rückblick aus dem Gemeinderat und die Kommissionsberichte aus dem Jahr 2022 präsentiert und genehmigt.
Anschliessend genehmigten die anwesenden Mitglieder laut der SP die Jahresrechnung 2022, den Revisionsbericht sowie das Budget fürs Jahr 2023.
Mit der Genehmigung der Statuten konnte die SP Heimberg gemäss eigener Aussage einen wichtigen Schritt in Richtung klarer und strukturierter Parteiarbeit machen.
Vorstand für drei Jahre gewählt
Die Stauten wurden laut der SP im Vorfeld von allen Mitgliedern mitgestaltet und mitverfasst.
Die Mitglieder haben den Vorstand der SP Heimberg aufgrund der Statutengenehmigung für drei Jahre gewählt.
Er setzt sich aus Fabian Beutler (Präsident, bisher), Andrea Hari (Vizepräsidentin, bisher), Ursula Ackermann-Lehner (Kassierin, bisher), Andrea Erni Hänni (Gemeindepräsidentin, bisher) zusammen.
Zudem sind Urs Ackermann (Gemeinderat, bisher), Tina Ragonesi (Beisitzerin, bisher) und Marylou Bassin (Beisitzerin, neu) Teil des Vorstandes.
Die SP Heimberg freut sich gemäss Mitteilung sehr, dass sie mit Marylou Bassin ein engagiertes und vielseitig interessiertes SP-Mitglied mit einer starken Persönlichkeit für den Vorstand gewinnen konnte.
Ausserdem wurden Monika Furigo-Graf und Susanne Steffen als Revisorinnen der SP Heimberg wiedergewählt, so die SP.
Damir Mulalic gebührend verabschiedet
Damir Mulalic war von 2019 bis 2023 Mitglied im Vorstand der SP Heimberg.
An der Hauptversammlung wurde ihm gemäss der SP für sein Engagement im Vorstand gedankt und er wurde aus dem Vorstand verabschiedet.
Die SP Heimberg ist hocherfreut, dass sie weiterhin mit kompetenten Persönlichkeiten in den Behörden der Gemeinde Heimberg vertreten ist.
Das Ziel der SP Heimberg ist und bleibt es, sich weiterhin mit einer tragfähigen Konsenspolitik und aktiven Parteiarbeit für ein Heimberg für alle statt für wenige einzusetzen.