Informationen zum Coronavirus

Spitex Schwerzenbach informiert über das Coronavirus und seine Auswirkungen.

Informationen zu Coronavirus
Informationen zu Coronavirus - Keystone

Die ersten Symptome sind diffus und ähneln denen einer saisonalen Grippe. Es treten unspezifische Symptome wie Fieber, Müdigkeit und Unwohlsein auf. Es folgen meist Atemwegssymptome – typisch ist ein trockener Husten.

Seltene Symptome sind Kopf- und Muskelschmerzen, Übelkeit und Durchfall. Bei schwerem Krankheitsverlauf kann es zu Kurzatmigkeit und Lungenentzündung kommen. Von schweren Krankheitsverläufen betroffen sind vorwiegend Menschen ab 65 Jahren und Menschen mit chronischen Vorerkrankungen, insbesondere:

o Chronische Atemwegserkrankungen

o Bluthochdruck

o Diabetes

o Herz-Kreislauf-Erkrankungen

o Erkrankungen und Therapien, die das Immunsystem schwächen

Schutzmassnahmen für besonders gefährdete Klientinnen und Klienten

Besuche von Familie, Freunde und Bekannten sollten auf das Minimum reduziert werden. Die generellen Schutzmassnahmen sind strikt einzuhalten. Gänzlich auf Besuche verzichtet werden sollte von

o Kindern und Jugendlichen.

o Personen, die sich kürzlich in einem betroffenen Gebiet (Norditalien, Japan, China inkl. Hongkong, Südkorea, Singapur oder Iran) aufgehalten haben.

o Besuchende mit grippalen Symptomen.

Besonders gefährdete Kundinnen/Kunden sollten …

o Kontakt mit Erkrankten vermeiden, d.h. auch keine Besuche in Spitälern machen.

o Besuche in Alters- und Pflegeheimen auf das Minimum reduzieren.

o öffentliche Verkehrsmittel und Orte mit vielen Menschen (z.B. Kino, Konzerte, Theater, Sport-veranstaltungen etc.) meiden.

o Einkäufe von Angehörigen/Freunden erledigen lassen oder ausserhalb der Stosszeiten einkaufen.

Für Personen, die im gleichen Haushalt wie die besonders gefährdete Kundinnen/Kunden leben, gelten die Schutzmassnahmen der BAG-Kampagne «So schützen wir uns».

Vorgehensweise bei Verdacht auf COVID-19

o Die Abklärung erfolgt ausschliesslich durch eine Ärztin/einen Arzt.

o Bitte Spitex informieren, bei Verdacht keine Besuche im Büro!!

o Bei Verdacht ist die Hausärztin/der Hausarzt telefonisch zu kontaktieren (kein Besuch in der Praxis!).

o Falls die Hausärztin/der Hausarzt nicht erreichbar ist, ist das kantonale Ärztefon (Tel. 0800 33 66 55) anzurufen.

o Die Isolation findet abhängig vom Gesundheitszustand in einem der Zürcher Listenspitäler oder zu Hause statt.

o Bei Isolationen zu Hause gilt das Merkblatt für Patientinnen und Patienten des kantonsärztlichen Dienstes.

Für die Bevölkerung gelten die Verhaltensempfehlungen der neuen BAG-Kampagne «So schützen wir uns». Ziel ist es die Ausbreitung zu verzögern. Der Bund appelliert an die Eigenverantwortung und Solidarität mit der gefährdete Bevölkerung.

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