UHCevi Gossau gewinnt klar gegen UHC Schaan

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Wetzikon,

Wie der UHCevi Gossau mitteilt, konnten die Damen im Spiel gegen die Damen des UHC Schaan mit 29:5 klar gewinnen.

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Unihockey. (Symbolbild) - Unsplash

Mit einer weltrekordverdächtigen fünften Spielminute mit fünf Toren in einer Spielminute und vielen weiteren Toren konnten sich die Damen ungefährdet für die Cup-Viertelfinals qualifizieren.

Besser konnte das Spiel nicht starten. Nach nur 15 Sekunden konnte Brecher bereits den Ball in den gegnerischen Maschen versenken.

Die nächsten vier Minuten passierte dann nichts Zählbares, aber ab Minute 4.13 hätte man das Guinnessbuch-der-Rekorde-Komitee auf den Platz holen können.

Denn bis zu Minute 4.56 konnten sage und schreibe fünf Tore erzielt werden. Die Torschützinnen in chronologischer Reihenfolge waren: Riner (N.Marty), Tanner (A. Marty), N. Marty (Riner), Brecher und Thoma (Riner).

Powerplay wurde genutzt

Schön zu sehen: Alle fünf Tore wurden von verschiedenen Schützinnen erzielt, was für eine super Teamleistung spricht.

Beim Stand von 0:8 gelang auch den Liechtensteinerinnen ihr erster Treffer zum 1:8. Ein Powerplay konnte ebenfalls genutzt werden.

Die bestrafte Schaanerin schoss kurz darauf noch den zweiten Treffer. Mit zwei weiteren Treffern konnte der Score auf 2:11 zur Pause erhöht werden.

Nach der Pause ging das Spiel so weiter, wie es aufgehört hatte. Die Schweizerinnen hatten deutlich bessere Chancen.

Strafe für die Blau-Gelben

Da kurz vor der Drittelspause die Blau-Gelben noch eine Strafe bekamen, blieben zum Start des zweiten Spielabschnittes noch 1:51 Powerplay zugunsten der Gossauerinnen.

Dieses Powerplay nutzte man gleich aus, um die 4:2-Formation zu trainieren. Tanner konnte diese Situation gekonnt ausnutzen und das Tor auf Zuspiel von Riner erzielen.

Bis zur Spielhälfte konnten die Zürcherinnen auf 3:18 erhöhen. Das Stängeli wurde auch beim zweiten Mal, wie schon das erste, von Brecher erziehlt.

Da muss Brecher wohl oder übel zweimal das Bier mitbringen. Spielstand nach zwei Dritteln: 4:20.

Time-out der Heimmannschaft

Zum letzten Drittel gibt es dann nicht mehr viel zu sagen.

Das Spiel änderte sich nicht, Gossau blieb am Drücker, liess aber auch in diesem Drittel wieder ein Tor der Schaanerinnen zu.

Das Time-out der Heimmannschaft in der 51. Minute konnte auch nichts mehr am Spielgeschehen ändern, und das Spiel endete mit einem Resultat von 5:29.

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