Am Samstag, 5. Oktober 2024, kämpft Pfadi Winterthur ab 18 Uhr auswärts gegen den GC Amicitia Zürich um die nächsten zwei Punkte.
Handball Symbolbild
Ein Handball liegt auf dem Hallenboden. (Symbolbild) - Pixabay
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Wie Pfadi Winterthur berichtet, sind die Spiele mit Beteiligung der QHL-Mannschaft torreich.

Vier Siege und ein Unentschieden resultierten bisher bei nur zwei Niederlagen gegen die letztjährigen Playoff-Finalisten aus Kriens-Luzern und Schaffhausen, die neben dem HSC Suhr Aarau vor Pfadi Winterthur klassiert sind. Ab Rang sechs aufwärts ist es eng.

Spielreicher Oktober 2024

Aufgrund der Performances, der Entwicklung und des Momentums aber ist die Orientierungsrichtung vom momentanen, vierten Tabellenrang klar: Nach vorne und oben, weil das bisher geleistete Sicherheit für das zukünftig Bevorstehende gibt.

Das ist eine ganze Menge. Mit Aufnahme der beiden Cup-Wettbewerbe stehen allein im Oktober – und dies aufgrund der Europacup-Einigung nur bis zum 23. Oktober 2024 – noch sechs Pflichtspiele an – nur eines davon zu Hause.

Angefangen in Zürich, beim erneut namhaft verstärkten und noch ambitionierteren GC Amicitia, das zuletzt den HC Kriens-Luzern in der Krauerhalle bezwang.

Gewappnet für das, was kommt

Nach zwei siegreichen Heimspielen in Folge, die das Pfadi-Team in der Tabelle ebenso viele Ränge nach oben führten, sind die Winterthurer gewappnet für das, was kommt.

Sie haben als Kollektiv im Eilzugstempo ein Selbstverständnis und Fähigkeiten weiterentwickelt, welche die Tageszeitung «der Landbote» bereits dazu bewogen, den Umbruch beinahe als vollzogen zu vermelden.

Es sind sehr geschätzte, anerkennende Worte. Jedoch spielt im Pfadi-Spiel und deren DNA stets auch Demut mit.

Gepaart mit grossem Erfolgshunger und der Lust zu wachsen, geht’s nimmersatt weiter. Aufgabe für Aufgabe. Spiel für Spiel. Mit grossem Vertrauen in den Prozess.

Kräfteverteilung und der Regenerationsphasen gewinnen an Bedeutung

Im Wissen um den Balanceakt zwischen der hohen Belastung, der zunehmenden Reisekilometer und der steigenden Erwartungshaltung von In- und Extern, wird die Bedeutung auch vermehrt der Kräfteverteilung und der Regenerationsphasen zugeschrieben.

In Zürich, wo in der vergangenen Spielzeit ein Sieg sowie ein Unentschieden resultierten, geht’s weiter – mit klarem Fokus, wohin die Reise führen soll.

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