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Zug 94 dominiert zu Hause gegen den SC Emmen

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Wie der Verein Zug 94 berichtet, gewann das Fanionteam am Samstag, 20. Mai 2023, souverän zu Hause gegen den SC Emmen mit 4:1.

Fussballtor. - Keystone

Das zweitletzte Heimspiel der ersten Mannschaft begann so, wie das Spiel vor Wochenfrist in Cham aufhörte. Cedric Stillhart musst schon nach drei Minuten eine grosse Parade nach einem Weitschuss der Emmener zeigen.

Doch offensichtlich brauchte das Team diesen Weckruf. Denn ab diesem Moment übernahm Zug das Zepter und spielte eine ausgezeichnete erste Halbzeit.

Nach einem Lattenschuss in der neunten Minute und einer Grosschance drei Minuten später erzielte Elvedin Causi in der 15. Den Führungstreffer für das Heimteam.

Und es ging gleich weiter mit Chancen, häufig nach dem gleichen Muster.

Zdenek Weickert erhöhte die Führung

Ein langer Ball auf den rechten Flügel und die Flanke in die Mitte. In der 20. Minute schlug Zug dann erneut auf ähnliche Weise zu.

Zwei Pässe von hinten über das Mittelfeld in die Spitze, wo Zdenek Weickert den Ball übernehmen und alleine auf den Emmener Goalie zulaufen konnte.

Diese spielte er auch noch aus und erzielte das 2:0.

Njau schoss das 3:0, gefolgt vom 4:0 durch Hodzic

In der 32. Minute erzielte Cleric Njau das 3:0 mit einem Abstauber und kurz vor der Pause fiel auch noch das 4:0. Anel Hodzic fasste sich aus gut 25 Metern ein Herz und zog ab.

Ein Sonntagsschuss am Samstag. Mit diesem Resultat ging es in die Pause. Eine hochverdiente Führung für Zug, wobei Emmen mit nur vier Gegentoren noch gut wegkam.

Emmen konnte nur noch einen Ehrentreffer landen

Die Geschichte der zweiten Hälfte ist schnell erzählt. Zug wollte wohl nicht mehr, Emmen konnte nicht mehr.

Trotz einiger Chancen auf Zuger Seite vermochte das Heimteam das Skore nicht mehr auszubauen.

Im Gegenteil, als es die letzten 20 Minuten mit einem Mann weniger spielen musste, hatte Emmen mehr Ballbesitz und erzielte auch noch den Ehrentreffer.

Doch auch zu zehnt kontrollierten die Zuger das Spiel und kamen zu einigen gefährlichen Gegenstössen. Es blieb aber beim hochverdienten 4:1 und die Zuger holten den zweiten Dreier in Folge.

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