Knabenschiessen: Beste Jugendliche stammen aus Zürcher Unterland
Das Knabenschiessen am Albisgüetli soll sich heute entscheiden: Fünf der sechs Finalkandidaten stammen aus dem Zürcher Unterland.
Das Wichtigste in Kürze
- Beim Knabenschiessen am Albisgüetli findet heute ein Ausstechen statt.
- Fünf der Kandidaten stammen aus dem Zürcher Unterland.
Die grösste Chilbi der Schweiz ist im vollen Gange: Die Gäste schlagen sich bei den Imbissbuden am Albisgüetli den Bauch voll und schreien genüsslich auf den Bahnen.
Für das traditionelle Knabenschiessen griffen Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren auch zur Waffe: Dieses Jahr nahmen rund 3800 Teenager teil.
Die Höchstpunktezahl von 35 Punkten hat allerdings noch niemand erreicht, wie «zuonline.ch» berichtet.
Sechs Mitstreiter konnten dagegen 34 Punkte erzielen, wobei fünf von ihnen aus dem Zürcher Unterland stammen: Rayan Shibib (Glattbrugg), Linus Kreis (Embrach), Leo Rogenmoser (Bülach), Nevio Mele (Steinmaur) und Katharina Müller (Bassersdorf) zählen zu den Besten.
Zusammen mit einem sechsten Konkurrenten aus Dübendorf sollen die Jugendlichen am heutigen Montag um 11 Uhr bei einem Ausstechen antreten.
Zwischen 8 und 10 Uhr gibt es allerdings noch die Chance für eine andere Person, das oberste Treppchen zu ergattern.
