SVP Zürich fordert Nulltoleranz gegen Linksradikale
Grund dafür ist die Absage eines Konzerts der blinden Sängerin Bernarda Brunovic durch den Veranstalter m4music wegen Drohungen aus linksextremen Kreisen.

Einmal mehr knickt ein Konzertveranstalter in der Stadt Zürich vor Drohungen aus dem linksextremen Milieu ein:
Das für Freitagnachmittag geplante Konzert der blinden Sängerin Bernarda Brunovic wurde vom Veranstalter m4music abgesagt, nachdem im Internet massive Drohungen gegen die bekennende Christin ausgesprochen wurde.
Offenbar sieht sich die Stadtpolizei ausserstande, den reibungslosen Ablauf dieses völlig unpolitischen Auftrittes gewähren zu können. Die SVP ist über diese unsägliche Cancel Culture schockiert.
Verantwortliche «knicken ohne Not vor einer winzigen linksradikalen Minderheit ein»
Bernarda Brunovic ist eine bekannte Schweiz-Kroatische Sängerin, die vor zwei Jahren am so genannten «Marsch fürs Läbe» als Sängerin aufgetreten ist, und die ihren christlichen Glauben auch sonst nicht versteckt.
Dies allein genügt linksradikalen Chaoten, um im Internet massive Drohungen gegen die Sängerin auszustossen und öffentlich zur Störung ihres Auftritts aufzurufen. Nun hat die Veranstalterin entschieden, den Auftritt abzusagen, da «die Sicherheit des Publikums und aller Beteiligten oberste Priorität hat», wie in einem Post auf Instagram zu lesen ist.
Die Verantwortlichen des von der Migros veranstalteten m4music-Festivals knicken also ohne Not vor einer winzigen, aber äusserst laut und aggressiv auftretenden linksradikalen Minderheit ein; und die Stadtpolizei Zürich ist offenbar nicht in der Lage oder Willens, die Sicherheit der Sängerin und der Konzertbesucher zu gewährleisten.
SVP fordert Nulltoleranz gegen intolerante Linksradikale
Man stelle sich nur einmal vor, rechtsradikale Gruppen würden im Internet dazu aufrufen, einen Auftritt einer linken Sängerin zu stören: Der Aufschrei wäre immens und die Sicherheitsorgane würden mit einem Grossaufgebot für die reibungslose Durchführung des Auftritts sorgen.
Wenn hingegen eine konservative Künstlerin bedroht wird, herrscht dröhnende Stille und die – selbstredend absolut friedliche – Sängerin wird mit einem Auftrittsverbot desavouiert.
Ein leider in der Stadt Zürich nicht überraschender Vorgang, werden linksradikale Gruppierungen in der Stadt doch nicht nur toleriert, sondern geradezu hofiert.
Die SVP fordert die Stadtregierung und die Sicherheitsbehörden ultimativ dazu auf, die öffentliche Sicherheit zu jeder Zeit und unter allen Umständen zu gewährleisten. Linksradikalen Splittergruppen und sich als die wahren Faschisten enttarnende Antifa-Extremisten darf es nicht mehr gestattet werden, die öffentliche Ordnung zu stören und die Meinungs- und Wirtschaftsfreiheit mit Füssen zu treten.