Beatrice Egli: Jetzt verliert sie auch noch ihren ARD-Sendeplatz
Nach dem Show-Aus im ZDF wurde nun auch die Verlegung der Show von Beatrice Egli aus dem ARD-Programm beschlossen.
Das Wichtigste in Kürze
- Beatrice hat eine eigene TV-Show namens die «Beatrice Egli Show».
Man kann einfach nicht immer an vorderster Front mitmischen. Das muss nun auch (mal wieder) Beatrice Egli (35) feststellen.
Erst im Dezember letzten Jahres hiess es: Schluss, Aus, Ende für Beatrice Egli im ZDF!
Die Musikerin war ihre Neujahrsshow «Die ZDF-Mitternachtsparty» los. Und nicht nur sie, sondern auch Co-Moderator Bülent Ceylan (47), mit dem sie die Show im letzten Jahr moderierte.
«Die ZDF-Mitternachtsparty» startete zu später Stunde, kurz vor ein Uhr nachts, und wurde von rund 1,1 Millionen Zuschauern geguckt.
Ihr Nachfolger damals? Stimmungskanone und Malle-Star Mickie Krause (53).
Von Beatrice Egli selbst gab es zu dem Jobverlust keinen Kommentar. Dafür erklärte der TV-Sender gegenüber Nau.ch damals dies:
«Das Format war von Beginn an so ausgelegt, dass die Moderation immer wieder wechseln kann. Aus diesem Grund wird Mickie Krause in diesem Jahr ‹Die ZDF-Mitternachtsparty› moderieren.»
Und nun die nächste Hiobsbotschaft für die Hitsängerin im TV. Wie «Schlager.de» berichtet, soll die nächste «Beatrice Egli Show» am 6. April über die Mattscheibe flimmern.
Allerdings nicht wie sonst üblich in der ARD. Die Ankündigung der Show erfolgte nur über die deutschen TV-Sender NDR und MDR.
Beatrice Egli verschwindet bei ARD
«Schlagerstar Beatrice Egli freut sich auf eine neue Ausgabe ihrer Samstagabend-Show im SWR, MDR, SRF. Und erstmalig im NDR», heisst es von offizieller Stelle.
«Danach ist die Sendung auch in der ARD-Mediathek zu sehen.» Mediathek statt Samstagabend-Show im TV? Scheint so.
Ein SWR-Sprecher meint dazu gegenüber «Ippen Media»: «Wir freuen uns über den Erfolg der ‹Beatrice Egli Show›, arbeiten an Fortsetzungen und sind sehr konkret in den Programmplanungen und Vorbereitungen. Wir werden Näheres dazu bald mitteilen.»
Und Egli hat auch an anderer Stelle zu kämpfen. Ein Fake-Inserat im Internet ist eine Rentnerin aus Uster ZH kürzlich teuer zu stehen gekommen. Mehr als 7000 Franken verlor die 66-Jährige an Betrüger.
Hereingefallen war sie auf einen gefälschten Artikel über die Schlagersängerin, berichtet der «Zürcher Oberländer». Diese solle im Fernsehen einen todsicheren Finanztipp gegeben haben, hiess es darin.
So könne «jeder Arme in der Schweiz Tausende von Franken am Tag in nur fünf Minuten verdienen».
Das Problem: Weder der Artikel, der in der Aufmachung einer Gratiszeitung daherkam, noch die Infos waren echt.
Nur: Beatrice Egli hatte logischerweise nie einen entsprechenden Finanztipp gegeben.