«Brüste hängen»: «Bachelor»-Star Mia wehrt sich gegen Bodyshaming
Mia Madisson sieht sich mit neuen Anfeindungen gegen ihre Oberweite konfrontiert. Jetzt hat der «Bachelor»-Star genug!

Das Wichtigste in Kürze
- Mia Madisson sorgt mit ihrer Optik immer wieder für Gesprächsstoff.
- Jetzt meckern Follower über die «hängenden Brüste» des Reality-Stars.
- «Es reicht irgendwann auch mal», nervt sich die 28-Jährige.
Mia Madisson (28) ist es gewohnt, Aufmerksamkeit zu erzeugen. Nicht selten muss die «Bachelor»-Kult-Kandidatin für ihre optische Erscheinung Kritik einstecken. Nun sieht sich das frisch gebackene Mami mit neuen Anfeindungen gegen ihren Körper konfrontiert.
Das lässt sich die Zürcherin aber nicht gefallen – und rechnet mit ihren Hatern auf Instagram ab!
«Blaset mer doch id Schueh»
«Wieso muss man mir immer sagen, meine Brüste hängen? Ja und jetzt? Sind es meine Brüste oder eure?», wehrt sich Mia in ihrer Story.
Und weiter stellt die Schweizer Reality-Darstellerin fest: «Sieht so aus, als ob es ein paar mehr stört als mich selber.»
Denn Mia selbst geht selbstbewusst mit ihrer Figur um. Sie weiss, dass sich seit der Schwangerschaft einiges verändert hat. «Mein Bauch schwabbelt auch, was soll ich jetzt machen? Von der Brücke springen, oder wie?», meint sie genervt.
Und abschliessend meint das junge Mami: «Blaset mer doch id Schueh, es reicht irgendwann auch mal.»

Wie Mia Madisson verrät, bringt sie aktuell 74,6 Kilo auf die Waage.
Jetzt, knapp vier Monate nach der Geburt ihrer Tochter Sarabi, möchte sie die Babypfunde aber wieder loswerden. «Ich will 55 Kilo wiegen», enthüllt sie in einer weiteren Instagram-Story.
Mia Madissons Umzug in die Schweiz geplatzt
Erst kürzlich sorgte der «Bachelor»-Star mit einem Zügel-Drama für Schlagzeilen. Nachdem Mia geplant hatte, im April von Deutschland zurück in die Schweiz zu ziehen, folgte vor zwei Wochen der Schock.
Vom Vermieter der Wohnung in Bülach ZH habe sie einen Anruf erhalten.
«Anscheinend möchte mich die Nachbarschaft nicht im Haus haben», erklärte sie ihren Fans auf Instagram unter Tränen. Die Anwohner hätten mit ihrem polarisierenden Auftreten in der Öffentlichkeit ein Problem, so Mia.

Um Stress mit den neuen Nachbarn zu vermeiden, entschied sie sich vorerst dazu, in ihrem Kölner Haus zu bleiben. Auch zum Schutz ihrer kleinen Tochter.
«Es ist mir einfach zu riskant, wieder in die Schweiz zu kommen», erklärte Mia.
Zwar habe sie bereits alle Möbel verkauft, da die eigentlich geplante Wohnung in Bülach bereits voll möbliert sei. Doch das ist der Influencerin egal. Immerhin habe sie «sehr tolle Nachbarn – wenigstens hier».