Nachbarn vertrieben sie: Fans bieten «Bachelor»-Mia Wohnung an
Nachdem ihre neuen Schweizer Nachbarn sie nicht haben wollen, bleibt Mia Madisson vorerst in Deutschland. Jetzt bieten sogar Fans ihre Wohnungen an.

Das Wichtigste in Kürze
- Mia Madisson hatte geplant, zurück in die Schweiz zu ziehen.
- Doch ihre künftigen Nachbarn wehren sich gegen einen Einzug.
- Nun erhält der «Bachelor»-Star jedoch Hilfe aus ihrer Community.
Der Schock sitzt weiterhin tief: Mia Madissons (28) Wunsch, von Deutschland zurück in die Schweizer Heimat zu ziehen, kommt nicht zustande.
Am Mittwoch offenbarte die «Bachelor»-Kult-Kandidatin ihren Instagram-Fans: «Anscheinend möchte mich die Nachbarschaft nicht im Haus haben.»
Zuvor habe sie vom Vermieter einen Anruf erhalten. Dieser habe Mia mitgeteilt, dass die Bewohner mit ihrem Image als polarisierender TV-Star ein Problem hätten. Es handle sich laut der 28-Jährigen um «alte Menschen», die «böse Sachen» über ihr Leben erzählt hätten.
«Zu riskant, wieder in die Schweiz zu kommen»
Angeblich seien sich die künftigen Nachbarn erst jetzt bewusst geworden, um wen es sich bei der neuen Mieterin handle. Und das gerade mal zwei Wochen vor dem geplanten Umzug. «Ich fühle mich so erniedrigt, und es ist mir peinlich», gestand sie unter Tränen.
Die Anwohner würden sogar mit einer Petition drohen, sollte Mia die Wohnung in Bülach ZH wie geplant beziehen. Doch das kommt für das junge Mami erstmal nicht mehr infrage.
«Es ist mir einfach zu riskant, wieder in die Schweiz zu kommen» – zum Schutz ihrer kleinen Tochter Sarabi.
Obwohl sie bereits gekündigt hatte, darf Mia vorerst in ihrer aktuellen Wohnung in Köln (D) bleiben. Zwar habe sie bereits alle Möbel verkauft, da der ursprünglich neue Wohnort voll möbliert sei. Dafür habe sie «sehr tolle Nachbarn – wenigstens hier».
«Vielleicht freunde ich mich doch noch mit Deutschland an»
Die Besorgnis unter ihren Fans ist dennoch gross – dem Zügeldrama möchten sie schnellstmöglich ein Ende setzen. «Ein paar haben mir eine Wohnung angeboten», verrät die Reality-Darstellerin jetzt gegenüber Nau.ch.
Dafür sei sie sehr dankbar, doch aktuell «ist es mir zu viel hin und her», gesteht sie.
Zwar habe sie sich sehr gefreut, zurück in die Schweiz zu ziehen. Denn in Deutschland fehlen Mia die sozialen Kontakte. «Ich bin ziemlich weit weg von meiner Mama. Ich bin halt einfach immer alleine», erklärte sie kürzlich ihre Umzugs-Gründe.
Zudem kämpfe sie an ihrem aktuellen Wohnort mit den administrativen Prozessen. «Der Papierkram, das ist mir alles zu kompliziert hier», meinte sie genervt.
Doch nun gibt sich die Zürcherin zuversichtlich: «Vielleicht freunde ich mich doch noch mit Deutschland an, wer weiss.»