Christa Rigozzi zeigt ihre Meitli seit Einbruch nicht mehr im Netz
Nach dem Einbruch in ihre Tessiner Villa zieht Christa Rigozzi offenbar Konsequenzen. Sie zeigt ihre Meitli nicht mehr mit Gesicht auf Instagram.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Schock sitzt wohl noch immer tief bei Christa Rigozzi.
- Über die Festtage wurde in die Villa der Ex-Miss-Schweiz eingebrochen.
- Ihre Meitli zeigt sie seither nicht mehr auf Instagram.
Gleich zu Beginn des neuen Jahres musste Christa Rigozzi (40) einen Schock verkraften. In ihre Villa in Monte Carasso TI wurde eingebrochen!
«Es ist etwas Schlimmes passiert», erklärte die Moderatorin im Januar in einem Video auf Instagram. Es habe ihre ganze Familie betroffen und sie brauche nun Zeit, um das Ganze zu verarbeiten und zu verdauen.
Mehr gab die Ex-Miss-Schweiz damals noch nicht bekannt. Erst Tage später klärte sie in einem weiteren Beitrag auf: «In unser Haus wurde über die Festtage eingebrochen. Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und das Ereignis hat mich zutiefst erschüttert.»
Mittlerweile scheint es der Blondine zwar wieder besser zu gehen. Doch den Schock hat Rigozzi nicht vergessen – sie ist vorsichtiger geworden. Vor allem in Bezug auf ihre Kinder.
Während sie die Zwillingsmeitli Alissa und Zoe (7) bis anhin gerne immer wieder auf Instagram gezeigt hat, ist damit nun Schluss.
Christa Rigozzi teilt Foto von Töchtern – ohne Gesicht
An Valentinstag widmet Christa Rigozzi ihrer Familie einen herzerwärmenden Post. «Wir fünf. Zusammen. Für immer», schreibt die Beauty zu der herzigen Bilderreihe.
Darauf zu sehen? Ihre Töchter – allerdings ohne Gesicht. Man sieht lediglich die Pyjamas der Mädchen.
Der Einbruch in die Villa von Christa Rigozzi sorgte für viel Aufsehen. Auch deshalb, weil die Ex-Schönheitskönigin nicht sofort preisgab, was passiert war.
Einige Fans waren sauer und übten scharfe Kritik im Netz: «Beim nächsten Mal einfach offen kommunizieren, was los war, sonst lieber lassen.»
Eine weitere Userin zeigte sich etwas verständnisvoller: «Ich will nicht sagen, dass ein Einbruch nicht schlimm sei – aber ich bin erleichtert, dass es nichts Schlimmeres war.»
Solche «verschlüsselten Botschaften» seien nicht clever, ergänzte die Frau. «Sie lassen zu viel Spielraum für Gerüchte.»
Schnappschüsse von Villa weiterhin im Netz
Was ebenfalls für Stirnrunzeln sorgte: Trotz Einbruch hat Rigozzi die Schnappschüsse aus ihrer Tessiner Villa nicht von Instagram gelöscht.
Der Sicherheitsexperte Bekim Mzi der «Swiss Security Group» meinte dazu gegenüber Nau.ch: «Veröffentlichte Bilder vom Inneren eines Hauses können potenziellen Einbrechern detaillierte Informationen über die Raumaufteilung, Sicherheitssysteme, Wertgegenstände und mögliche Zugangspunkte bieten.»
Dies erhöhe auch das Risiko für einen erneuten Einbruch. «Das Teilen von Informationen über Urlaube, Abwesenheiten oder wertvolle Neuanschaffungen kann ungewollt Aufmerksamkeit auf das Zuhause lenken.»
«Im Falle von Frau Rigozzi wäre das der Fall, da sie im öffentlichen Interesse steht», so der Experte.