Christa Rigozzi zeigt Villa nach Einbruch im Netz – Experte warnt
Bei Christa Rigozzi wurde über Weihnachten eingebrochen. Die Moderatorin zeigt ihre Villa weiter im Netz. Ein Experte warnt.
Das Wichtigste in Kürze
- Bei Christa Rigozzi wurde eingebrochen.
- Auf ihrem Instagram-Kanal gibt es jede Menge Bilder des Hauses zu sehen.
- Ein Experte warnt davor.
Das Ding mit den privaten Posts auf Instagram ist immer so eine Sache …
Die einen freut es, wenn Stars mal Privatsphäre zeigen, die anderen kommen vor Staunen nicht mehr raus ...
Eines ist allerdings sicher: Diebe haben auch dank solch privater Schnappschüsse heutzutage einfaches Spiel. Prominentes Beispiel: Im letzten Sommer wurde Sylvie Meis (45) Opfer eines Einbruchs.
In der schicken Luxuswohnung in Hamburg (DE) ergaunerten sich die Diebe sündhaft teure Handtaschen. Pikant: Sylvie Meis postete zuvor in regelmässigen Abständen ihren Luxus in der Luxuswohnung.
Doch seit dem Einbruch sind solche Bilder, die Diebe anlocken, von ihrer Instagram-Seite verschwunden.
Ganz im Gegensatz zu Christa Rigozzi (40). Auf ihrer Instagram-Seite sind immer noch zahlreiche Schnappschüsse aus der Villa in Monte Carasso TI zu bestaunen.
Auf Anfrage von Nau.ch bei Rigozzis Management hiess es dazu lediglich: «Wir geben zu dieser Sache kein Statement.»
Über Weihnachten wurde bei der Familie Rigozzi eingebrochen. Christa, ihr Ehemann und die Twins waren zum Zeitpunkt in Zermatt VS. Rigozzi teilte in einem Video mit, dass die Familie zum Glück unversehrt blieb.
«Vor einer Woche habe ich mich an dieser Stelle an euch gewendet. In unser Haus wurde über die Festtage eingebrochen», verkündet Christa Rigozzi nun.
«Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und das Ereignis hat mich zutiefst erschüttert. Diejenigen, die etwas Ähnliches erlebt haben, konnten das nachvollziehen. Und für die anderen bin ich froh, dass sie dieses Gefühl nicht kennen.»
Seitdem trennen sich die Meinungen. Zahlreiche Fans finden es super, dass Rigozzi ihre Erlebnisse weiterhin teilt. Andere trauen ihren Augen und Ohren nicht.
Experte warnt Christa Rigozzi vor erneutem Einbruch
Wie gefährlich es heutzutage ist, sein Leben auf Social Media zu verbreiten, weiss Sicherheitsexperte Bekim Mzi der «Swiss Security Group».
Im Gespräch mit Nau.ch meint er dies: «Veröffentlichte Bilder vom Inneren eines Hauses können potenziellen Einbrechern detaillierte Informationen über die Raumaufteilung, Sicherheitssysteme, Wertgegenstände und mögliche Zugangspunkte bieten.»
Und: «Dies erhöht das Risiko für einen erneuten Einbruch. Das Teilen von Informationen über Urlaube, Abwesenheiten oder wertvolle Neuanschaffungen kann ungewollt Aufmerksamkeit auf das Zuhause lenken.»
«Im Falle von Frau Rigozzi wäre das der Fall, da sie im öffentlichen Interesse steht», so der Experte.
Und Christa Rigozzi ist nicht die einzige Prominente mit zahlreichen privaten Posts. Auch Stars wie etwa Luca Hänni (29) oder Stéphanie Berger (46) zeigen immer wieder das Innenleben ihrer Häuser und Wohnungen.