Ex-Miss-Schweiz Mahara McKay wettert gegen die Covid-Impfung!
Mahara McKay positioniert sich auf Instagram gegen das Covid-Gesetz. Die Ex-Miss sieht die Impfung nicht als Lösung gegen überfüllte Intensivstationen.
Das Wichtigste in Kürze
- Ex-Miss-Schweiz Mahara McKay arbeitet als Yogalehrerin.
- Die 40-Jährige spricht sich gegen das Covid-Gesetz aus.
Dass Ex-Miss-Schweiz Mahara McKay (40) kein Fan der Corona-Massnahmen ist, ist bekannt. Seit rund einem Monat bietet die Tantra-Yoga-Lehrerin Kurse für Ungeimpfte an. Dank beschränkter Teilnehmerzahl kann ihre Klientel ohne 3G an Events wie «Ekstatischer 5-Elemente-Tanz», «bewusste Kommunikation» und «Schwesternkreis» teilnehmen.
Da ist es kaum verwunderlich, dass die Tochter eines Neuseeländers und einer Schweizerin klar gegen das Covid-Gesetz ist. Mit Hinblick auf die Abstimmung vom 28. November teilt die ehemalige Schönheitskönigin einen Beitrag des Aktionsbündnis' «Bildung für alle». Darin wird behauptet, dass derzeit keine Überlastung der Intensivstation aufgrund der Corona-Pandemie droht.
Unter dem Beitrag verlinkt Mahara McKay auf Webseiten, die «unzensierte Informationen» zu Corona bieten. «Wissen ist Macht», schreibt sie. Brisant: Auf «Uncut-News.ch» und «Bittel.TV» finden sich teilweise dubiose Artikel und Fehlinformationen rund um das Coronavirus und die Impfung.
«Impfung nicht die Antwort»
Unter ihrem Beitrag wettert ein Fan: «Ein guter Freund von mir hat Prostatakrebs. Der Tumor (...) kann mit einer Operation entfernt werden. Diese Operation kann aktuell aber nicht durchgeführt werden, weil so viele schwere Covidfälle in den Spitälern behandelt werden (...). Wie können sich immer noch so viele Menschen gegen die Impfung entscheiden?»
Mckays Antwort: «Das tut mir sehr leid zu hören für dich. Ich kenne ganz viele so tragische Fälle. Aber die Impfung, glaube ich persönlich, ist nicht die Antwort dafür. Alles Liebe.»
Die Frage, was denn ihre Lösung wäre, lässt die 40-Jährige unbeantwortet. Auf Anfrage von Nau.ch wollte sich Mahara nicht weiter dazu äussern.