Komiker Zeki staunt über 75-Franken-Parkticket in Zürich
Komiker Zeki Bulgurcu staunt über die Parkkosten in Zürich. 75 Franken muss er für vier Stunden blechen. Doch nicht alle können seinen Frust verstehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Komiker Zeki Bulgurcu war am Wochenende in Zürich unterwegs.
- Sein Auto liess er vier Stunden lang in einem Parkhaus stehen.
- Dafür muss der 34-Jährige stolze 75 Franken bezahlen.
Ob verloren gegangen oder zu teuer – wohl so mancher hat schon negative Erfahrungen mit einem Parkticket gemacht. Davon kann Zeki Bulgurcu (34) ein Lied singen.
Der Komiker besuchte am Wochenende die «Pop Con»-Messe in Zürich, wie in seiner Instagram-Story zu sehen war. Doch nur kurze Zeit später verging dem Basler das Lachen. Warum? Zeki muss für sein Parkticket tief ins Portemonnaie greifen!
75 Franken für vier Stunden parken
«Vier Stunden Parking in Zürich macht eine halbe Niere», staunt er in einer Story. Der Schnappschuss des Automaten zeigt: Satte 75 Franken muss Zeki für das Ticket blechen. «In Basel parkiert man 3 Tage lang für 75 Franken», kommentiert er als Vergleich.
Doch offenbar hätte es auch günstigere Varianten gegeben. So meint etwa ein Follower: «Ich war am Samstag an der Zürich Pop Con und habe im Parkhaus Messe parkiert. Für vier Stunden habe ich etwa 21 Franken bezahlt.»
Zeki teilt den Beitrag mit dem 75-Franken-Parkticket auch auf seiner beliebten Instagram-Seite «Swissmeme». Dort schreibt ein User zudem: «Selber Schuld! Kurzparking heisst so, weil es für eine kurze Parkdauer vorgesehen ist. Langparker sind hier unerwünscht, darum der hohe Tarif.»
In welchem Zürcher Parkhaus Zeki sein Auto stehen liess, ist nicht bekannt. Eine Anfrage von Nau.ch bleibt bislang unbeantwortet.
Zeki lästert über Kochkünste Schweizer Frauen
Zeki Bulgurcu begeistert seine Community regelmässig mit lustigen Memes und kreativen Sketches. Doch für so manchen Post muss der 34-Jährige auch harsche Kritik einstecken.
In einem Video nahm der Basler kürzlich die Kochkünste Schweizer Frauen auf die Schippe – und bekam ordentlich Gegenwind zu spüren.
Die Teller sind sorgfältig angerichtet, gut gefüllt und laden nur so zum Zuschlagen ein: Bis das Gericht der Schweizerin, «Heidi», präsentiert wird. Lediglich eine Scheibe verbrannter Toast landet vor Zeki auf dem Teller. Dieser quittiert das Geschehene noch mit einem süffisanten Blick.
00:00 / 00:00
«Koch für dich selbst, Heidi ist bei der Arbeit», empörte sich danach eine Userin. Eine andere meinte, der Clip beweise lediglich, dass Zeki nicht kochen könne. Er solle für sich selbst kochen, dies ist nicht Frauensache.
Ein Follower schrieb zudem: «Heidi verdient mehr als du, also zieh dir deine Schürze um.»
