Marco Rima: Das sagt seine Frau zu den wilden Corona-Gerüchten
Es ist das grosse Thema in Oberägeri ZG. Ausgerechnet Corona-Kritiker Marco Rima (59) soll es mit dem Coronavirus erwischt haben. Seine Ehefrau nimmt Stellung.
Das Wichtigste in Kürze
- Marco Rima gilt als einer der grössten Corona-Kritiker in der Schweiz.
- Jetzt habe das Coronavirus auch bei ihm zugeschlagen, heisst es.
- «Mein Mann ist gesund», sagt seine Ehefrau und Managerin Christina Rima.
Im Zuger Ägerital gibt es zurzeit nur ein grosses Gesprächsthema. Und das ist durchaus brisant. Es sind Mutmassungen über den Gesundheitszustand von Marco Rima.
Der 59-jährige Zuger, der mit seiner Familie in Oberägeri wohnt, kritisierte immer wieder öffentlich die eingeführten Pandemie-Massnahmen. Er nahm kein Blatt vor den Mund und sprach auch öffentlich an einer Corona-Demo.
Zuletzt sammelte er sogar Unterschriften gegen die Impfpflicht. Das sorgte bei ganz wenigen für Applaus und in der Öffentlichkeit für heftige Kritik.
Die Quittung folgte. Diverse Sponsoren haben Rima mittlerweile den Rücken gekehrt, darunter auch das Kinderhilfswerk Unicef, für das er 20 Jahre lang Spenden gesammelt hat.
Jetzt soll es Rima selbst erwischt haben, heisst es. Oder ist eine mögliche Coronaerkrankung bloss ein wildes Gerücht?
Es scheint so, als lägen die bösen Zungen am schönen Zugersee falsch. Nau.ch hat nämlich nachgefragt.
«Also meinem Mann geht es bestens. Er hat Kuchen gebacken, den wir gerade in gemütlicher Runde mit Kaffee verspeisen. Viele Grüsse!», schreibt seine Ehefrau Christina Rima an die Nau.ch-Redaktion.
Und weshalb dann die vielen Gerüchte im Ägerital? Christina Rima: «Mein Mann ist gesund. Dem gibt es nichts hinzuzufügen.»