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Mona Vetsch warnt erneut vor Internet-Betrügern: «Nichts glauben»

Nau People
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Frauenfeld,

Hochstapler nutzen Bilder von Mona Vetsch und verbreiten Unwahrheiten. Die SRF-Moderatorin warnt vor der fiesen Masche.

Mona Vetsch
Mona Vetsch wurde erneut Opfer von Internet-Betrügern. - Instagram/mona_vetsch

Das Wichtigste in Kürze

  • Derzeit machen Fake-Werbungen mit Mona Vetsch die Runde.
  • Die SRF-Moderatorin warnt nun erneut vor Internet-Hochstaplern.
  • Betroffene sollen sich bei der Polizei melden.

Es nimmt kein Ende!

Immer wieder muss sich Mona Vetsch (49) mit Internet-Betrügern herumschlagen. Das SRF-Aushängeschild wurde bereits mehrmals Opfer von Fake-Einträgen.

Aktuell sind erneut gefälschte Werbeanzeigen mit Schlagzeilen über Mona Vetsch im Umlauf. Auf Instagram warnt die Moderatorin ihre Follower deshalb nun eindringlich vor der neuen Betrugswelle.

Mona Vetsch: «Nein, ich muss nicht ins Gefängnis»

«Hey, wenn ihr diese Werbeanzeigen seht: nicht draufklicken», mahnt sie in ihrer Story und fügt hinzu: «Nein, ich muss nicht ins Gefängnis und nein, ich würde euch nie irgendeine zwielichtige Investitionsmöglichkeit ans Herz legen.»

Mona Vetsch
SRF-Moderatorin Mona Vetsch warnt vor einer neuen Betrugswelle. - Instagram

Zur Erklärung: Auf den Fake-Werbungen, die derzeit die Runde machen, heisst es beispielsweise, dass Mona Vetsch in den Knast muss. Selbstverständlich entspricht das aber nicht der Wahrheit.

Es handelt sich dabei um eine Betrugsmasche, wie die SRF-Moderatorin bereits im vergangenen Jahr warnte. Ziel der Hochstapler sei es, Menschen mit einer dubiosen Investitionsmasche abzuzocken, erklärte Vetsch dazumal in einem Instagram-Post.

Betroffene sollen sich bei der Polizei melden

Darum: «Nicht klicken, nichts glauben und ja nichts investieren. Und vor allem wichtig: Sagt es weiter», warnt die 49-Jährige jetzt erneut. Denn leider seien schon sehr viele Menschen auf diesen Fake hereingefallen. Und das koste richtig viel Geld.

Betroffene sollen sich unbedingt bei der Polizei melden. «Nur so kann man den Halunken das Handwerk legen.»

Im Anschluss wünscht Mona Vetsch ihren Followern noch ein schönes Wochenende. Sie selbst gehe sich jetzt bisschen «abreagieren».

Wurdest du schon mal übers Ohr gehauen?

Die Moderatorin ist nicht das einzige Aushängeschild, das bereits von solchen Fake-Einträgen betroffen war. Auch Reto Lipp (64), Sandra Boner (50) und Andrea Vetsch (49) wurden bereits Opfer der Internet-Betrüger.

Mona Vetsch
Mona Vetsch warnte bereits vergangenes Jahr vor der Betrugsmasche. - Instagram

Die Hochstapler missbrauchen Namen und Bilder der SRF-Moderatoren und verbreiten anschliessend «üble Unwahrheiten», wie Mona Vetsch selbst erklärte.

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Kommentare

User #4870 (nicht angemeldet)

Während der CORONA Hysterie wurde das Volk auch von SRF eingeschüchtert und belogen. Damals pochte man darauf ALLES zu glauben ... Jetzt sagt uns Mona man solle NICHTS glaube?

User #2330 (nicht angemeldet)

FB und Instagram lassen sich die Werbeanzeigen bezahlen, und da die Bezahlung durch kriminell erwirtschafteten Geld erfolgt, ist dies Geldwäscherei und ausserdem machen sich diese der Beihilfe zu Betrug schuldig. Unsere Banken haben in den USA Bussen in Milliardenhöhe bezahlt, wäre an der Zeit, den Spiess umzudrehen. Aber die CH kuscht vor den USA.

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