Nemo: Das sagt die ESC-Hoffnung zu den Traum-Wettquoten
Nemos Song «The Code» landete bei den ESC-Wettquoten auf dem ersten Platz. Nun schätzt das Schweizer Nachwuchstalent die Gewinnchancen selbst ein.
Das Wichtigste in Kürze
- Nemo vertritt die Schweiz am diesjährigen ESC.
- Mit dem Song «The Code» landete Nemo bei den Wettquoten auf dem ersten Platz.
- Wie das Talent nun verrät, sei dies eine «unglaublich schöne Motivation».
Der Tag der Tage rückt immer näher!
Im schwedischen Malmö steigt vom 7. bis 11. Mai der Eurovision Song Contest. Für die Schweiz wird in diesem Jahr Nemo (24) aus Biel BE antreten.
Wie es sich gehört, werden die musikalischen Performances der Vertreter bereits im Vorfeld veröffentlicht. Zeit für die ESC-Wettbüros, um erste Prognosen aufzustellen!
Und diese sprechen für sich: Mit «The Code» scheint Nemo bereits bei vielen Fans den richtigen Ton getroffen zu haben! Vergangenes Wochenende stieg der Song direkt auf Platz 1 ein.
Nemo: «Es ist eine unglaublich schöne Motivation»
Eine Steilvorlage für das Bieler Talent. Ob sich da der Druck für Nemo erhöht? «Ich freue mich, dass der Song so gut ankommt. Es ist eine unglaublich schöne Motivation für die kommenden Wochen», verrät Nemo gegenüber Nau.ch.
Dennoch liegt es Nemo am Herzen, nicht allzu verbissen an die Sache heranzugehen: «Ich konzentriere mich auf alles, was jetzt noch bevorsteht. Ich versuche, den Fokus auf den Dingen zu behalten, die ich kontrollieren kann.»
Zwar sei sich der Star den hohen Erwartungen bewusst. Doch davon möchte Nemo sich keinesfalls ablenken lassen.
«Natürlich möchte ich gewinnen, das ist ein schönes Ziel. Aber an diesem Wettbewerb teilzunehmen, ist schon eine grosse Ehre», meint das Talent gegenüber «le matin».
Ob das musikalische Werk Nemo tatsächlich zum Sieg verhilft? Oder trügt der Schein der Prognosen? Da darf man gespannt sein.
Schliesslich muss man ins Jahr 1988 zurückblicken, als die Schweiz mit Céline Dion (56) zuletzt das Rennen für sich entschied.
Dazu meinte das Musiktalent: «Es wäre erstaunlich, die Person zu sein, die direkt nach Céline Dion gewinnt.»