Sandro Brotz plaudert Pikantes aus der SRF-«Arena» aus

Normalerweise stellt er die Fragen. Jetzt dreht SRF-«Arena»-Mann Sandro Brotz (50) den Spiess um. Auf Instagram stellt er sich den Fragen seiner 1'500 Follower. Und plaudert dabei aus dem «Arena»-Nähkästchen.

Ob ihn das Publikum schon einmal aus dem Konzept gebracht habe, will jemand wissen. Brotz’ Antwort: «Nein. Aber was es schon gab, ist, dass Leuten im Publikum schlecht wurde.» Wie bitte?

«Man musste sie dann hinter den Kameras hinausführen», so Brotz weiter.

Laut SRF kommt es «immer mal wieder» vor, dass jemandem im Publikum schlecht ist. Zuletzt war dies bei der letzten «Arena» der Fall. Eine Zuschauerin hatte im Vorfeld zu wenig getrunken und gegessen. Die Crew habe sie dann verpflegt und sich um sie gekümmert.

Er selbst habe vom Wirbel gar nichts bemerkt, sagt Sandro Brotz. «Dafür hat man gar keine Zeit, weil man sich so auf den Inhalt seiner Diskussion konzentriert.»

Überhaupt bleibt Brotz seit dem Wechsel von der «Rundschau» zur «Arena» weniger Zeit im Leben. «Das mit der Work-Life-Balance hat sich seit der Arena etwas verschoben», sagt er diplomatisch. Immerhin schaffe er es aber noch, zwei Mal wöchentlich joggen zu gehen.

Seinen Humor verliert Brotz deswegen aber nicht. Er nenne sich am Telefon oft «Brot mit Z», grinst er.