So gehen Kerstin Cook und Hazel Brugger mit Corona-Langeweile um
Das Wichtigste in Kürze
- Kerstin Cook und Hazel Brugger haben Corona-Langeweile.
- Mit dieser gehen die beiden Promis ganz unterschiedlich um.
Wegen der Corona-Krise kriegen die Schweizer Promis keine Aufträge mehr. Langeweile herrscht! Ex-Miss Kerstin Cook (30) und Comedy-Legende Hazel Brugger (26) zeigen jetzt, wie sie die Stunden in der Isolation totschlagen. Die eine setzt auf Ordnung, die andere auf Puff.
Kerstin Cook hat vergangene Woche auf ihrem Instagram-Kanal nämlich eine Erotikoffensive gestartet. Die schöne Luzernerin lässt tief Blicken und schneidet verführerische Grimassen. Trotz Corona-Flaute will das Model-Handwerk nicht verlernt sein.
Gestern setzt das Curvy-Model, die einst schönste Frau der Schweiz, noch einen drauf. Cook zieht tatsächlich ihre Hose runter. Tada, ihr Füdli!
Hazel Brugger hat einen anderen Ansatz. Die Schweizer Komikerin räumt in ihrer Wahlheimat Köln (D) lieber ihr Büchergestell auf. «Ich werd' sonst echt hier noch verrückt», erklärt sie.
Sortiert nach Farbe! Denn: «Das Alphabet ist eigentlich ja auch nur willkürlich ausgesucht, glaube ich.» Aha.
In einem Youtube-Video begleitet sie das langatmige Projekt gemeinsam mit ihrem Mitbewohner Thomas. Dieser meint anfangs noch zuversichtlich: «Das wird gar nicht so lange dauern.» Auch Hazel meint optimistisch: «Vielleicht drei Stunden.»
Dabei sieht sie sich auch genötigt, eine dicke Hitler-Biografie im Regal zu rechtfertigen. Sie schmunzelt: «Wir haben auch ein Buch über Krafttraining und trotzdem sehe ich nicht so aus.»
Später kommt allerdings raus: Den Zeitaufwand haben die beiden etwas unterschätzt. Kurz nach Mitternacht sagt die sichtlich müde Brugger in die Kamera: «Es ist vollbracht. Echt cool geworden.
Ein schwacher Trost. Hazel Brugger offenbarte vor wenigen Wochen nämlich: «Ich bin, wie es aussieht, die nächsten paar Monate über zwangsarbeitslos.» In der Not bot sie gar an, auf schulpflichtige Kinder aufzupassen. «Das klingt zwar creepy, aber ich meine das ernst», so die Zürcherin.