Stefan Büsser

Stefan Büsser & Gabriel Vetter bekommen eigene Late-Night-Show

Nau People
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Zürich,

Bald wird der Komiker Stefan Büsser seine eigene Late-Night-Show moderieren. Dies kündigt SRF nach dem Ende von «Deville» an.

stefan büsser gabriel vetter
Der Komiker Stefan Büsser erhält seine eigene Late-Night-Show auf SRF. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Stefan Büsser soll in die Fussstapfen von Dominic Deville treten.
  • Der Komiker erhält gemäss SRF bald seine eigene Late-Night-Show.
  • Auch Gabriel Vetter wird bald in seiner eigenen Satire-Show zu sehen sein.

SRF kündigt eine neue Late-Night-Show an. Komiker Stefan «Büssi» Büsser (38) wird ab dem 11. Februar 2024 in seiner eigenen Show «Late Night Switzerland» zu sehen sein.

Damit tritt er als Nachfolger von Dominic Deville an. SRF beschreibt die neue Show als eine «helvetische Antwort auf das grosse Traditionsformat».

Es sollen alltägliche Schweizer Themen aufgegriffen werden – im Talk mit aktuellen Gästen. Dabei erhält Stefan Büsser Unterstützung von Michael Schweizer.

stefan büsser gabriel vetter
Hazel Brugger (l.) erhält 2017 von Gabriel Vetter den Salzburger Stier, den renommiertesten Kabarettpreis im deutschsprachigen Raum. - keystone

Stefan Büsser freut sich: «Eine Late-Night-Show moderieren zu dürfen, ist meine bisher beste Ausrede, um nicht am Familien-Schluuch teilnehmen zu müssen.» Zudem wird auch Büssis Podcast «Comedymänner» vom Sender übernommen.

Ab September 2023 strahlt der Sender ausserdem die satirische «Die Sendung des Monats» aus. Komiker Gabriel Vetter (40) führt darin durch die Geschehnisse der letzten Wochen.

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Kommentare

User #2068 (nicht angemeldet)

Den fand ich noch nie lustig. Dass der eine Sendung bekommt verstehe ich nicht.

User #2531 (nicht angemeldet)

Skeptiker wollen sich ja selber abspalten, versuchen eine Parallel-Gesellschaft aufzubauen und jammern sie seien ausgegrenzt. Selbstgewählte Ausgrenzung hat nichts mit Spaltung zu tun, deine Grundrechte waren und sind nicht in Gefahr. Das ist nur Drama zum Selbstzweck. Wer sich von der Gesellschaft entfernt, hat eine Entscheidung getroffen. Das ist nicht die Verantwortung der Politik oder des Volkes.

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