Steht SRF Moderator Salar Bahrampoori nur auf schlaue Frauen?

Er steht als «G&G»-Moderator vor der Kamera, trifft die Schönen und Reichen der Schweiz und bekommt gar einen eigenen «SRF»-Dok: Salar Bahrampoori (41) ist im Moment gut im Geschäft.

Läuft es in der Karriere wie am Schnürchen, darf sich der Fernseh-Mann auch privat über einen Erfolg freuen: Im Januar zeigte sich der gebürtige Iraner erstmals verliebt mit seiner neuen Freundin Barbara Ruijs (31).

Eine richtige Powerfrau: Bahrampooris neuer Schatz ist nämlich Ärztin. Der Bündner und die zierliche Blondine lernten sich beim Skifahren in Engelberg OW kennen.

Dem SRF-Mann ist das Liebesglück durchaus zu gönnen. Erst letztes Jahr ging Salars Ehe mit seiner Ex-Frau Rahel in die Brüche. Ebenfalls eine Akademikerin: Die 37-Jährige arbeitet als Rechtsanwältin.

Hat der «G&G»-Moderator eine Schwäche für schlaue Frauen?

Nicht bewusst, meint der TV-Mann. «Ich glaube, das hat sich einfach so ergeben», erklärt Salar Bahrampoori gegenüber Nau.

Doch er gibt zu: «Ich glaube, ich habe schon irgendwie den Anspruch, dass man intellektuell miteinander auskommt.» Das sei ihm schon wichtig in einer Beziehung.

An einem Akademiker-Titel will er dies aber nicht festmachen. «Ein Doktortitel sagt nichts darüber aus. Ich bin auch einer, der ohne Titel unterwegs ist. Ich glaube nicht, dass die Ausbildung allein dafür ausschlaggebend ist.»

Ob Bahrampoori mit Barbara nun die Richtige gefunden hat? Eine räumliche Trennung haben die beiden auf jeden Fall schon erfolgreich überstanden.

Der «Glanz&Gloria»-Mann reiste im Rahmen seines zweiteiligen «SRF»-Dok-Films für drei Wochen in seine Heimat Iran.

Während der emotionalen Herausforderung stärkte Barbara ihrem Freund den Rücken.

Zurück in der Schweiz geniesst der Bündner sein Glück nun in vollen Zügen. Vor wenigen Wochen haben Salar und seine Freundin gar Familien-Zuwachs bekommen: Hündchen Liesl. Kinder seien im Moment keine geplant.