Stadt Zürich

Stéphanie Berger (44) rechnete mit erneuter Fehlgeburt

Nau People
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Zürich,

Stéphanie Berger bringt bald ihr zweites Kind auf die Welt. Gerade zu Beginn der Schwangerschaft war es ein steiniger Weg, wie die Komikerin nun verrät.

Stéphanie Berger
Stéphanie Berger wird zum zweiten Mal Mutter. - Instagram / @st_berger

Das Wichtigste in Kürze

  • Stéphanie Berger erwartet im Alter von 44 Jahren ihr zweites Kind.
  • Sie wird einen Sohn zur Welt bringen, wie sie nun verrät.
  • Berger hatte während der Schwangerschaft mit Komplikationen zu kämpfen.

Diese Nachricht überraschte kurz vor dem Fest der Liebe alle: Stéphanie Berger gab kurz vor Weihnachten ihre zweite Schwangerschaft im fünften Monat bekannt – und das mit 44 Jahren. Wenige Monate zuvor erlitt die Ex-Miss und Komikerin im Sommer 2021 eine Fehlgeburt.

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Stéphanie Berger wurde mit 44 erneut Mama. - Instagram / @st_berger

Zu ihrem Sohn Giulien (12) wird sich schon bald ein Brüderchen gesellen. Das enthüllt Berger nun im Interview mit der «Schweizer Illustrierten». Und sie spricht über ihre Risiko-Schwangerschaft – wiederholt hatte sie mit Komplikationen zu kämpfen. Das wurde auch zur Zerreissprobe für die Beziehung zu ihrem Baby-Daddy, den sie aus der Öffentlichkeit hält.

In der siebten Woche glaubte sie, das Kind zu verlieren. «Zu diesem Zeitpunkt kam mit dem vermeintlichen Abbruch das Gefühl auf, keine Kinder mehr haben zu wollen.» Die Schwangerschaft wurde zur Tortur.

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Stéphanie Berger: Ihr Sohn darf sich auf einen Bruder freuen. - Instagram / @st_berger

Berger verrät weiter: «Ich war sicher, meinem Partner den Traum von einer Familie nicht erfüllen zu können (…).» Da sie ihrem Partner keine eigenen Kinder vorenthalten wollte, beendete sie kurzerhand die Beziehung.

Stéphanie Berger suchte Aussprache mit ungeborenem Sohn

Erst nachdem ihr Frauenarzt ihr versicherte, dass mit dem ungeborenen Kind alles in Ordnung sei, wandte sich das Blatt wieder. «Also rief ich meinen Partner wieder an und fragte ihn: ‹Sag mal, wie sieht dein Plan für die nächsten 20 Jahre aus?›». Die beiden fanden wieder zusammen.

Um weitere Komplikationen zu vermeiden, setzte Stéphanie Berger nebst Meditation auch auf unkonventionelle Methoden: Sie suchte die Aussprache mit ihrem ungeborenen Kind! «Ich sagte ihm: ‹Hör mal zu – Ich trage meinen Teil bei, aber ich lasse mich von dir nicht in eine Opferrolle drängen›.»

Und siehe da: Die Worte entfalteten prompt ihre Wirkung. Seither gehe es ihr besser und auch die Werte seien bestens.

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