Toni Brunner baggerte seine Esther im Bundeshaus an
Das Wichtigste in Kürze
- Toni Brunner und SVP-Nationalrätin Esther Friedli sind seit 24 Jahren liiert.
- Im Interview verraten sie: Toni machte den ersten Schritt.
- Friedli wollte erst keinen «Ostschweizer Bauernsohn».
Jahrelang war Toni Brunner (47) für die SVP im Nationalrat, jetzt arbeitet der St. Galler wieder exklusiv als Landwirt.
Er und SVP-Nationalrätin Esther Friedli (44) sind seit 1997 ein Paar. Die beiden lernten sich im Bundeshaus kennen und lieben.
Im «G&G»-Format «Ich oder Du» gibt sich das Ehepaar privat wie nie. Auf die Frage, wer der beiden denn den ersten Schritt gemacht haben, wählen beide Toni. «Du hast alles gegeben», erinnert sich Friedli. «Ja, sie wollte noch ein bisschen zickig tun am Anfang», witzelt Brunner.
Die Bernerin kontert: «Ich wollte nicht als Erstes einen Ostschweizer Bauernsohn.»
Aber auch Ostschweizer Bauernsöhne seien ganz erfinderisch, fügt Toni Brunner an. Beim ersten parfümierten Brief habe die Angebetete bereits innerlich aufgegeben.
Das erste Date hatte das Paar dann im Bundeshaus-Café. Dort bestellt sich der Landwirt ein Glas kalter Milch, um Friedli zu «imponieren». «Seit damals trinke ich keine Milch mehr», lacht er.
Und auch sonst nimmt das Paar kein Blatt vor den Mund. So gibt Friedli «zu viel Geld» für Taschen aus und Brunner schlaft nach fünf Minuten vor dem TV ein.