«Bares für Rares»: Unwissende Verkäuferin sorgt für Aufsehen
Eine Verkäuferin verliess den Händlerraum bei «Bares für Rares», ohne den wahren Wert ihres Objekts zu kennen. Dieser Vorfall sorgt für Diskussionen.
Wie «Kino.de» berichtet, brachte die Verkäuferin Anja eine besondere Rarität mit.
Das Portal zitiert: «Anja hatte eine Brosche dabei, die sie für 80 Euro verkaufen wollte». Die Expertise offenbarte jedoch einen deutlich höheren Wert.
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Experte Colmar Schulte-Goltz schätzte die Brosche auf 1'000 bis 1'200 Euro. «Kino.de» erklärt: «Die Brosche stammte aus den 1950er-Jahren und war aus Gold gefertigt».
Diese Einschätzung überraschte die Verkäuferin sichtlich.
«Bares für Rares»: Unerwartete Wendung im Händlerraum
Trotz des hohen Schätzwertes verlief der Verkauf anders als erwartet. Im Händlerraum starteten die Gebote bei 400 Euro.
Die Händler zeigten sich zunächst zurückhaltend. Das höchste Gebot kam von Händlerin Susanne Steiger.
«Kino.de» zitiert: «Susanne Steiger bot 750 Euro für die Brosche». Dieses Angebot lag deutlich unter dem Schätzwert des Experten.
Überraschenderweise nahm Anja das Angebot an. «Kino.de» erklärt: «Anja war mit dem Preis einverstanden und verliess den Raum».
Sie schien sich des wahren Wertes ihrer Brosche nicht bewusst zu sein. Die Händler waren verblüfft, dass Anja das Angebot so schnell annahm.
Susanne Steiger zeigte sich erfreut über den Kauf. «Kino.de» zitiert sie: «Ich bin sehr glücklich, dass ich die Brosche bekommen habe». Sie erkannte offensichtlich den wahren Wert des Schmuckstücks.