«Bares für Rares» XXL: Weihnachtsspezial begeisterte Zuschauer

Maike Lindberg
Maike Lindberg

Deutschland,

Die weihnachtliche XXL-Ausgabe von «Bares für Rares» auf Schloss Drachenburg bot den Händlern und Verkäufern eine unerwartete Freude.

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Hugo Egon Balder und Horst Lichter bei «Bares für Rares». - ZDF/Sascha Baumann

Die beliebte Trödelshow «Bares für Rares» präsentierte am 18. Dezember ein festliches XXL-Spezial. Horst Lichter und sein Team empfingen die Zuschauer auf Schloss Drachenburg mit wertvollen Raritäten.

Das 90-minütige Weihnachtsspezial versprach spannende Momente. Wie «Joyn» berichtet, trat Moderator Hugo Egon Balder als Stargast auf und brachte einen besonderen Bildband mit.

Die Sendung startete um 20.15 Uhr im ZDF. Laut «Moviepilot» wurden im weihnachtlichen Ambiente unglaublich teure Luxus-Objekte präsentiert.

Die XXL-Ausgabe übertraf die üblichen Nachmittagssendungen mit noch wertvolleren Schätzen.

Freude bei Bares für Rares: Händlerträume wurden wahr

Die Händler erlebten besondere Momente. Wie «Prisma» meldet, erfüllte sich für Julian Schmitz-Avila ein lang gehegter Wunsch.

Sie erwarb für 7000 Euro eine restaurierte Berkel-Aufschnittmaschine. Auch Susanne Steiger konnte ihr Glück kaum fassen.

Hugo Egon Balder brachte einen 35 Kilo schweren Helmut Newton Bildband mit. Dessen limitierte Ausgabe wurde von Expertin Dr. Bianca Berding auf 3000 bis 4000 Euro geschätzt.

Wirst Du die nächste Sendung von «Bares für Rares» am 24. Dezember schauen?

Weitere Überraschungen folgten. Eine Glasvase mit Emaille-Malerei erzielte statt der erhofften 200 Euro ganze 7000 Euro, ein Bauhaus-Schachspiel brachte 6000 Euro ein.

Festliche Atmosphäre und Rekordpreise

Das Schloss Drachenburg erstrahlte im weihnachtlichen Glanz. Wie «Joyn» berichtet, wurden neben Oldtimern und Diamantringen auch Reliquien bewertet.

Die Experten und Händler diskutierten über Werte und Verkaufstaktiken. Viele Objekte erzielten Rekordpreise.

Ein Tiffany-Set aus Lippenstifthalter und Puderdöschen brachte umgerechnet rund 5500 Franken ein. Ein Gemälde von Max Kaus wurde für umgerechnet rund 5000 Franken verkauft.

Die Weihnachtsausgabe war nur der Auftakt. Am 24. Dezember folgt eine weitere Sondersendung, in der die Experten auf die schönsten Raritäten des Jahres zurückblicken werden.

Kommentare

User #1458 (nicht angemeldet)

Wirst Du die nächste Sendung von «Bares für Rares» am 24. Dezember schauen? NEIN.

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