«Bauer ledig sucht»: Hofherr erteilt Jungbäuerin eine Abfuhr
Die 19-jährige Alexandra suchte bei «Bauer, ledig, sucht» nach einem Partner. Doch zwischen ihr und Hofherr Phillip bleibt es freundschaftlich.
Das Wichtigste in Kürze
- «Bauer ledig sucht»-Teilnehmerin Alexandra bleibt single.
- Ihr Hofherr Phillip findet, zwischen ihnen sei nicht mehr als Freundschaft.
- Die 19-Jährige nimmt es gelassen – scheint aber dennoch ein Funken Hoffnung zu haben.
Sie hatten eine gute Zeit, doch letztlich wollte der Funke einfach nicht überspringen ...
Als jüngste «Bauer, ledig, sucht»-Teilnehmerin überhaupt suchte Alexandra (19) in der Jubiläumsstaffel des Datingformats nach ihrem Traummann. Bislang kuschelte die Jungbäuerin nämlich nur mit ihrer Kuh Lillyfee – das sollte sich ändern.
Und alles begann auch ziemlich vielversprechend: Der Aargauer Phillip (23) konnte Alexandra von sich überzeugen und durfte die Hofwoche bei ihr verbringen.
Doch nun neigt sich die gemeinsame Zeit jedoch dem Ende zu. Wie also soll es weitergehen? Die beiden treffen sich zum Zukunftsgespräch.
«Bauer ledig sucht»: Für Phillip ist es nur Freundschaft
Es sei eine kurze Zeit gewesen, beginnt Phillip und stellt dann sofort klar: «Die Woche hat sich auch einfach so angefühlt, als wären wir beste Kollegen oder gute Kollegen. Es ist nicht so gewesen, dass wir gesagt haben: ‹Boah, jetzt sind wir voll verliebt› oder so.»
Noch bevor Alexandra etwas einwenden kann, fährt er fort: «Die grossen Gefühle sind daraus nicht entstanden. Es war mehr freundschaftlich und ich glaube, wir bleiben im Moment auch dort. Was sagst du?»
Die Jungbäuerin stimmt ihrem Hofherrn zu – so halb jedenfalls. «Ja, ich finde auch, dass wir noch schauen müssen, wie es jetzt weitergeht.»
Sie denke aber, dass sie sich noch öfters sehen werden. Alexandra möchte Phillip auf seinem Betrieb besuchen. Und auch auf ihrem Hof sei er immer herzlich willkommen, betont sie.
Ob es für die beiden also wirklich gar keine Chance mehr gibt? Die junge Bäuerin jedenfalls scheint noch ein wenig Hoffnung zu haben.
«Es kann ja auch eine Freundschaft sein jetzt. Und dann lernen wir uns noch mehr kennen und dann könnte vielleicht noch mehr entstehen», meint sie. Phillips Antwort? «Ja, mal schauen.»
Zum Abschied gibt es eine Blume
So oder so: Alexandra nimmt das Ganze gelassen. «Wir sind zwei unterschiedliche Typen. Es hat einfach irgendetwas gefehlt», lautet ihr Fazit.
Und auch Phillip ist nicht enttäuscht darüber, dass es nicht geklappt hat. «Wir sind mehr kollegenmässig», so der Aargauer.
Nach dem Gespräch packt der Hofherr auch schon seinen Koffer. Alexandra schenkt ihm zum Abschied eine selbst gepflückte Blume. Anschliessend gibt es eine kurze Umarmung – und Phillip macht sich auf den Nachhauseweg.