Dschungelcamp Heulsuse Gisele schlägt Yotta in Ekelbad

Überraschung im Dschungelcamp: Heulsuse Gisele deklassiert den Topverdiener Bastian Yotta vor laufenden Kameras.

Heulsuse Gisele deklassiert Protz-Yotta in der Dschungelprüfung. - MG RTL D / Stefan Menne

Das Wichtigste in Kürze

Zwölf Z-Promis kämpfen derzeit im Dschungelcamp um den Sieg.
Topverdiener ist Bastian Yotta mit 157'000 Franken Gage.
Heulsuse Gisele Oppermann hat den Millionär nun völlig überraschend übertrumpft.

Was hat sie geweint, geschrien und geflucht. Doch jetzt hat sich das Blatt für Gisele Oppermann (31) gewendet. Die Dschungelcamp-Mimose gab in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag alles – und holte in der Dschungelprüfung vier Sterne. Pikant: Ihr Teamkollege, Protz-Millionär Bastian Yotta (42), holte keinen einzigen! Und das, obwohl er mit umgerechnet 157'000 Franken Gage der Topverdiener im australischen Busch ist.

Gisele wird mit widerlichen Flüssigkeiten geduscht. Darin muss sie Sterne finden.

Bastian Yotta versucht, in der Masse von Mürmern, Schleim und Kuh-Urin vergeblich, Sterne zu finden.

Gisele Oppermann und Bastian Yotta verloren beide an Gewicht: Während Gisele mit vier Kilo wneiger nach Hause reist, hat Yotta sieben Kilo weniger auf den Rippen.

Gisele Oppermann heulte sich täglich durchs Dschungelcamp.

Gisele Oppermann heult sich durchs Dschungelcamp.

In der Spülhölle mussten das «GNTM»-Model und Yotta eklige Duschen über sich ergehen lassen: Kuh-Urin, Fischreste, stinkender Dschungelschleim mit toten Mehlwürmern, lebende Kakerlaken und Grillen – alles wurde über ihren Köpfen ausgeleert. In der gruseligen Masse sind Sterne versteckt, die die beiden ergattern müssen. Gisele würgt und hustet zwischendurch: «Ich kotze gleich.»

Dass ausgerechnet Protz-Yotta neben ihr versagt, lässt Gisele aber nicht auf sich sitzen. «Lass‘ mich! Ich weiss, dass ich das super gemacht habe – und du hast keinen geholt! Ich bin sauer, weil du mir die ganze Zeit irgendwie immer Mut machst und auf grossen Macker machst! Du hast ne‘ Riesenhand und holst nicht mal einen Stern!»