DSDS Juror Dieter Bohlen stellt seine Grossmutter im TV bloss
Das Wichtigste in Kürze
- Am Samstag startete die 16. Staffel von «Deutschland sucht den Superstar».
- Neu sitzt Pietro Lombardi neben Dieter Bohlen in der «DSDS»-Jury.
- Die beiden übertreffen sich in der neuen Staffel mit ihren Kommentaren.
Während Dieter Bohlen (64) hinter dem «DSDS»-Jury-Pult von Staffel zu Staffel weniger Falten im Gesicht hat, nehmen seine bissigen Kommentare gegenüber den Kandidaten zu.
Am Samstag startete die RTL-Casting-Show in die bereits 16. Staffel. Nebst einer komplett neuen Jury setzt der Sender auf das altbewährte Konzept: Jeder Sänger - egal wie talentiert - ist an den Castings willkommen. Talentfreie Kandidaten scheinen es dieses Jahr aber besonders schwer zu haben. Denn der Pop-Titan nimmt keine Blatt vor den Mund.
«Wie Hämorrhoiden meiner Oma»
«Das tönt, als würde man einem Esel in den Arsch treten», scheltet der Juror eine Sängerin nach ihrer Performance und doppelt nach: «Die Hämorrhoiden meiner Oma singen besser.» Wie bitte? Stellt Bohlen im TV etwa sein Grosi bloss?
Damit nicht genug. Auch der 22-jährige Fabian bekommt die volle Ladung Bohlen-Brause ab: Laut dem Pop-Titan ist der Student nicht nur «völlig talentfrei», sondern auch nicht im Stande, sich ein Mädchen zu angeln. Er fordert den Kandidaten dazu auf, via Kamera ein «schönes Mädel da draussen» zu finden.
Einem dritten Kandidaten rät der 64-Jährige, zu Hause lieber seine «Haustiere zu streicheln» statt aufs Singen zu setzen. Ganz schön fies.
Alle sind Bohlens «Schnuckelhasen»
Immerhin, Bohlen macht bei seinen fiesen Kommentaren weder beim Alter noch beim Geschlecht einen Unterschied. Seine Kandidaten sind sowieso allesamt «Schnuckelhasen».
Doch nicht nur der Pop-Titan polarisiert. Während er die bissige Schiene fährt, sorgt Neo-Juror Pietro Lombardi (26) vor allem mit seiner Ghetto-Sprache für Lacher. «Ich feier' dich, Alter», lobt der Ex von Sarah Lombardi (26) ein 16-jähriges Mädchen. «Was geht, Maschine?», begrüsst Lombardi einen anderen Kandidaten. Langweilig wird es bei «DSDS» wohl auch in Zukunft nicht – zumindest sprachlich gesehen.