Flop für «Deutschland sucht den Superstar»
Anfang August stellten sich der «Deutschland sucht den Superstar»-Jury nur 20 Bewerber vor. Nun äussert sich RTL zu einem möglichen Show-Aus.
Das Wichtigste in Kürze
- Am 9. August fand das offene Casting in Bremen statt.
- Es erschienen nur 20 Bewerber, worauf Gerüchte eines Show-Aus kursierten.
2020 soll «Deutschland sucht den Superstar» (DSDS) mit Dieter Bohlen in die 17. Runde gehen. Anfang August fand in Bremen (D) das offene Casting statt. Doch dieses wurde ein Flop.
Nur rund 20 Bewerberinnen und Bewerber wollten sich vor der Vorab-Jury von RTL präsentieren, wie «echo24.de» berichtet. Scheinbar hat kaum mehr jemand Interesse, der neue deutsche «Superstar» zu werden.
RTL nimmt Stellung zu DSDS-Flop
Nach dem katastrophalen Casting entstanden Gerüchte um ein baldiges Ende der Show. Schon seit einiger Zeit wird darüber diskutiert, wie lange die Sendung mit Dieter Bohlen noch zu sehen sein wird. Nun meldete sich der Privatsender RTL.
«Wir sind sehr zufrieden mit den DSDS-Castings. Die Bewerberzahl übertrifft die der letzten Staffel. Das liegt auch an der grossartigen Jury und ihrer Beliebtheit», erklärt der TV-Sender gegenüber «Bunte».
Letztendlich sei bei den DSDS-Castings nicht die Masse entscheidend, sondern dass interessante und qualitativ gute Sänger dabei seien. Und die hätte die Jury gefunden.
Ob tatsächlich genügend talentierte Sänger für die Show gefunden wurden, wird sich beim Start der 17. Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» zeigen.