Get the F*ck out of my House startet mit Fummeln und Flucht
Was passiert, wenn man Nacktschnecke Micaela Schäfer in ein Haus voller Singles steckt? «Get the F*ck out of my House» zeigt es.
Das Wichtigste in Kürze
- «Get the F*** out of my House» steckt 100 Menschen in ein 63 Quadratmeter kleines Haus.
- Spezialgast war bei Show-Beginn Nacktmodel Micaela Schäfer.
Da freuten sich die männlichen Bewohner. In «Get the F*ck out of my House» überraschte Nacktmodel Micaela Schäfer die hundert Bewohner. Ihre Ansage: «Ich bin da, um euch beim Ausziehen zu helfen.»
Am Dienstag startete die zweite Staffel der Show auf ProSieben. Erstmals dürfen nun auch Prominente antreten. Und: Es winkt eine Siegerprämie von 100'000 Euro.
«Get the F*ck out of my House» sie die «härteste Show im deutschen Fernsehen», versprachen die Moderatoren.
«Get the F*ck out of my House» schlägt Kandidaten in die Flucht
Das Konzept: 101 Menschen müssen auf 63 Quadratmetern Platz finden. Hilfe! 30 Kameras filmen die Bewohner auf engsten Verhältnissen.
Und: Es gibt nur ein einziges WC. Igitt!
Moderator Thore Schölermann fragt: «Habt ihr Bock auf vier Wochen ohne Privatsphäre, eigenes Bett und WLAN?» Ja, sie wollen!
Micaela Schäfer legte gleich vor. Sie knutschte bei «Wahrheit oder Pflicht» mit Kandidatin Irina.
Das war für viele genug. 30 Kandidaten gaben auf und verzogen sich aus dem Haus.