«GNTM»: Heidi wirft Model Luca aus den Top 10
Diese Woche gab es in der vierzehnten «GNTM»-Folge fünf Jobs zu vergeben. Erneut bleibt keiner für Luca übrig und sie muss «Germany's Next Topmodel» verlassen.
Das Wichtigste in Kürze
- Ashley und Luca müssen am Ende vor Heidi Klum und Lena Gercke treten.
- Luca hat keine Jobs bekommen und muss ihre Koffer packen.
- Trotz Exit ist sie positiv gestimmt.
Je weiter die Models ins Finale kommen, umso schwerer fällt es auch Modelmama Heidi Klum, die Mädchen rauszuwerfen. Heidi sagt in Folge 14 zu Lena Gercke: «Die könnten alle 'Germany's Next Topmodel' werden, wenn du mich fragst.»
Hedi kann Luca nicht richtig einordnen. Das Model hat auch nach den Castings in Folge vierzehn nicht einen Job an Land gezogen. Aus diesem Grund schickt Heidi sie nach Hause.
«GNTM»: Ashley bekam mehr Jobs
Bei der Entscheidung stehen Ashley und Luca zusammen vor Hedi und Lena. Beide Models lieferten diese Woche nicht ab. Doch Ashley hatte insgesamt mehr Erfolg in den letzten Wochen und konnte sogar den Opel-Job ergattern. Luca, im Gegensatz, bleibt die Einzige ohne Einladung. Stattdessen muss sie die Einladungen der anderen Mädchen im Penthouse verteilen.
Obwohl Luca oft ihre Wandelbarkeit unter Beweis stellte, reichte es am Ende nicht aus, um ins Finale zu kommen. Trotzdem wird die 19-Jährige nach Heidis Aussagen noch eine grosse Karriere vor sich haben: «Wir werden noch viel mehr von dir sehen.»
Luca bleibt positiv gestimmt
Obwohl sie nie einen Job bekam, blieb sie stets optimistisch und positiv gestimmt. Dafür bewunderten sie auch die anderen Models. Und auch als sie raus ist, versprüht sie als allererstes eine positive Ausstrahlung.
Was Luca bis zu ihrem Abschied auszeichnet, ist ihre positive Einstellung. Egal, wie oft sie bei Casting-Einladungen leer ausging, stets blieb sie optimistisch. Von Absagen liess sie sich nicht unterkriegen. Bei Heidi und Lena verabschiedet sie sich mit den Worten: «Vielen Dank für die tolle Zeit. Es war sehr schön mit euch.»
Zurück im Backstagebereich, winkt sie den anderen Mädchen zu und gibt zu erkennen, dass sie nach Hause muss. Im Interview sagt sie: «Jetzt ist es, glaube ich, eher der Schmerz. In ein paar Minuten ist es wahrscheinlich ein bisschen auch die Freude. Und dann ist es Gleichgewicht.»