Harald Glööckler hat bei «Grill den Henssler» das Nachsehen
Das Wichtigste in Kürze
- Steffen Hensslers 16. Staffel seiner Kochshow hat gestartet.
- Er feierte dies mit einem Dschungel-Special.
- Dafür lud er Ex-Dschungelcamper ein, gegen die er konkurrierte.
Den Auftakt der 16. Staffel seiner Kochshow hat Steffen Henssler (49) mit zwei Dschungelprüfungen bestanden. Am Ende hat er auch noch den Sieg eingefahren. «Grill den Henssler» (auch bei RTL+) lockte die TV-Zuschauer am vergangenen Sonntag mit einem Dschungel-Special vor die Bildschirme: Henssler trat gegen die Ex-Dschungelcamper Anouschka Renzi (57), Harald Glööckler (56) und Dschungelkönig Filip Pavlović (27) an.
Um seinen Gästen in nichts nachzustehen, standen für den TV-Koch unter anderem Dschungelprüfungen auf dem Programm: Der 49-Jährige musste mit einer Königspython auf den Schultern kochen, ausserdem wurde ihm eine chilenische Vogelspinne auf die Hand gesetzt. Ganz wohl war ihm bei der Sache nicht, dennoch blieb er ruhig. Moderatorin Laura Wontorra (33) lobte: «Steffen, du Held!»
Harald Glööckler streitet mit Moderatorin Laura Wontorra
Auch am Herd hatte Henssler die Nase vorn: Seine Kontrahenten gewannen nur eine Küchencompetition, danach ging es für sie bergab. In den Einzelduellen triumphierte jeweils Steffen Henssler. «Ich bin kochtechnisch eine Katastrophe», erklärte Filip Pavlović und konnte mit seiner weissen Bohnensuppe tatsächlich nicht punkten: Er verlor 19:9 gegen Henssler. Etwas knapper ging es im Duell mit Anouschka Renzi zu: Beim Poulet provencale siegte der TV-Koch 22:21.
Am Ende trat noch Designer Harald Glööckler gegen den Kochprofi an. Sein orientalischer Kaiserschmarrn konnte nicht überzeugen und er hatte mit 20:16 das Nachsehen gegenüber Henssler. Ausserdem lieferte sich Glööckler einen kleinen Streit mit Moderatorin Laura Wontorra, die statt Haarteilen von Perücken sprach. Dies dürfe «einer Frau nicht passieren», schimpfte der 56-Jährige.
Am Ende hiess es wenig überraschend 83:65 für Steffen Henssler. «Ich spüre: Diese Staffel wird richtig gut!», lautete sein Fazit.