Let's Dance: So schätzt sich der Schweizer Luca Hänni selbst ein

Die Teilnahme bei «Let's Dance» verlangt von jedem der teilnehmenden Promis viel ab. Sie werden unzählige Stunden mit dem Tanzprofi beim Training verbringen, Schweiss und Tränen vergiessen, Muskelkater haben.

Vermutlich immer wieder scheitern und an ihre Grenzen stossen und darüber hinausgehen müssen. Haben sich die Promis zu viel zugemutet? Wie schätzen sie sich selbst ein?

Die Frage an die Promis zur Selbsteinschätzung war vor allem, wie sie ihre eigene Leistung einschätzen. Es geht dabei um Themen wie Ehrgeiz, Ausdauer und um das Taktgefühl. Und wie viele Punkte erwarten sie sich von der Jury?

Als er gefragt wird, welche Punktzahl er von Joachim Llambi bekommen wird, schmunzelt der Schweizer und hebt zwei Punkte.

Luca Hänni wird nach seiner Kondition gefragt und ist ganz ehrlich mit sich selbst und gibt sich vier Punkte. Nach der Frage, wie ehrgeizig er ist, gibt er sich doch glatt selbst die volle Punktzahl.

Geht es um den Ehrgeiz, so gaben die Kandidaten an, dass dieser bei zehn einzuordnen ist. Beim Taktgefühl stapelten die Kandidaten schon deutlich tiefer. Ihrer Einschätzung nach ist es hier eher eine Vier bis Fünf in Punkten.

Sollte es den Kandidaten tatsächlich an Taktgefühl mangeln, könnte das auf der Tanzfläche problematisch werden. Schliesslich ist das der Grundstein eines jeden Tänzers. Einige Kandidaten haben auch wenig Vertrauen, dass sie das binnen kurzer Zeit bei «Let’s Dance» erlernen werden. Daher ist die Einschätzung, wie die Jury sie beurteilen wird, mit fünf bis sechs wohl durchaus realistisch.

Am 21. Februar 2020 zeigt RTL bei «Let’s Dance», ob die Promis mit ihrer Einschätzung richtig liegen.