Netflix: Bordellbesitzerin Madame Claude hat viel Macht

Etienne Sticher
Etienne Sticher

Frankreich,

Das Netflix-Drama «Madame Claude» zeigt das Leben einer Bordellbesitzerin. Dank der Geheimnisse der Kunden geniesst sie viel Macht.

madame claude
Bordellbesitzerin Madame Claude hat mehr Macht, als einigen lieb ist. - Screenshot Netflix

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Netflix-Drama «Madame Claude» erzählt vom Leben einer französischen Bordellbesitzerin.
  • Dank ihrer Position erfährt sie die Geheimnisse der reichen und mächtigen Männer.
  • Diese verwendet sie, um selber bei politischen Entscheidungen einen Einfluss zu haben.

Im französischen Netflix-Drama «Madame Claude» spielt Karole Rocher die Bordellbesitzerin Madame Claude. Doch für sie geht es um mehr als nur Geld: Sie mischt auch bei politischen Entscheidungen mit.

Die Prostituierten entlocken ihren reichen und mächtigen Kunden Geheimnisse. Diese wiederum verwendet Madame Claude, um Einfluss auf die Politik zu nehmen und mit der Polizei zusammen zu arbeiten. Die Sexarbeiterinnen bekommen dafür viel Geld.

Madame Claude gab es wirklich

Das Geschäft läuft gut, Madame Claude hat Macht. Doch all dies droht sich zu ändern, als eine junge, reiche Frau auftaucht. Und auch einige mächtige Männer wollen den Einfluss der Bordellbesitzerin verringern.

Der Film von Netflix basiert auf wahren Begebenheiten. Madame Claude, Fernande Grudet mit richtigem Namen, machte Paris in den 60er Jahren unsicher. Der Film kann seit dem 2. April auf Netflix geschaut werden.

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